Zitat von Nadine im Beitrag #2298
Frauen bekommen Ihren Wert im Geschlechterspiel in die Wiege gelegt und -von wenigen Ausnahmen abgesehen- im Laufe des Lebens teilweise wieder entzogen.
Männer müssen sich ihren Wert erst im Laufe des Lebens erarbeiten, es sei denn, sie haben reich geerbt..
Sie scheinen das zünftige Klischee zu lieben. Frauen bekommen keinen "Wert" in die Wiege gelegt. Wenn Sie mit "Wert" Attraktivität (die optische) meinen, so gilt auch das für beide Geschlechter. Oder vertreten Sie die Ansicht, Frauen erkennen die Attraktivität von Männern lediglich in der Geldbörse? Da schauen Sie sich mal z.B. nicht endlose Liste der Lover von Madonna an. Lovetoys ohne Ende, völlig unabhängig von der Höhe des Erbes. Gutes Aussehen reicht schon. Und damit sind dann die klassischen Geschlechterklischees durchbrochen. Verlieren diese ihre Attraktivität, werden die genauso abserviert, wie Frauen das auch werden, so sie nichts anderes haben.
Zitat von Nadine im Beitrag #2298
Männer sind in der ersten Lebenshälfte in der Mehrheit, weil mehr Jungen geboren werden. Das schwächt ihre Position beim Kampf um die schönsten Weibchen zusätzlich, weil immer einer übrig bleibt oder sich sein Weibchen mit anderen ihrer Gattung teilen muss..
Die Mengenverteilung spielt kaum eine Rolle, so wesentlich ist die nicht, statistisch. Das spielt bei der Ansiedlungsverteilung aber tatsächlich eine größere Rolle.
Grundsätzlich aber ist es eine Frage der Fähigkeit. Ein Mann kann beliebig viele Frauen befruchten, das ist biologisch auch keine große Sache. Ein paarminütiges Invest. eine Frau muss sorgfältig auswählen, da ihre Möglichkeiten, ihre Gene weiterzugeben, deutlich reduziert ist und ein vielfaches an Aufwand bedeutet.
Zitat von Nadine im Beitrag #2298
Frauen gehen in jungen Jahren mehr fremd, Männer in der zweiten Lebenshälfte.
:) Das halte ich für einen Irrtum.
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