Zitat von Corto im Beitrag #199
https://amp.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-der-fluch-der-phrase_id_20894552.html?__twitter_impression=true
Großzügigster Einzelspender sind, wie sollte es anders sein, die Deutschen. Wenn es die Bedingung für die Fortzahlung sein sollte, akzeptiert der Islamist auch eine Neuauflage des Gendermainstreaming-Programms.
Vor allem tut sich der Taliban als solcher recht leicht mit dem Gendern, weil die meisten der für ihn in Frage kommenden Substantive ohnehin die gleiche Form bei unterschiedlichen Geschlechtern haben: der/die Geköpfte, der/die Vergewaltigte, der/die Verstümmelte, der/die Zerfetzte, der/die Verhüllte, der/die Erniedrigte, der/die Getötete, und so weiter.
Beim Wort Zahlungsempfänger*in kann man dann für die deutsche Regierung eben auch kopfschüttelnd ein Sternchen einfügen, obwohl die Vokabel "Zahlungsempfängerin" vermutlich kein Pendant in Talibanesisch hat.
Zitat von Corto im Beitrag #199
https://amp.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-der-fluch-der-phrase_id_20894552.html?__twitter_impression=true
"Vielleicht muss man wieder zur Sprachkritik zurück. Nicht weil Sprache Wirklichkeit konstruiert, wie es heute heißt, sondern weil der Sprachgebrauch Auskunft über die Zurechnungsfähigkeit des Sprechenden gibt. Man muss dabei ja nicht gleich so weit gehen wie der Autor Maxim Biller, der sich bei dem Wokeness-Vokabular an die Sprache des Dritten Reichs erinnert fühlt. Aber als Gradmesser der Verblödung funktioniert es allemal.
Wer durchgängig gendert, macht sich zum Trottel. Auf diese knappe Formel lässt sich die Sache bringen. Der besinnungs- und planlose Gebrauch von „Kämpfenden“ statt „Kämpfern“ respektive „Studierenden“ statt „Studenten“ oder „Zufußgehenden“ statt „Fußgängern“ ist ein nahezu hundertprozentig zuverlässiges Mittel, um Einfaltspinsel und -pinselinnen zu erkennen."
In Gänze lesenswert!
Am besten gefielen mir die "Islamist*innen", die Kabul erobert haben. :-)
Zitat von Nante im Beitrag #200Schwieriges Rätsel. Das goldene Blatt? :-)
Da muß ich Fleischhauer zustimmen (über Biller gibt es an anderer Stelle noch Gesprächsstoff).
Eine Ergänzung. Aus welchem Scheißblatt stammt diese Aussage?
Entfernt. Der Beitrag wurde gelöscht, um die Reproduktion diskriminierender Sprache zu verhindern. Danke, die Redaktion/dl
a) Rute und Rolle
b) Das goldene Blatt
c) ZON
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #201Die Talibanx können auch als Zahlungsempfangende oder Steinigende und Köpfende bezeichnet werden. Damit wird man den Frauen und Transgender unter ihnen gerecht.Zitat von Corto im Beitrag #199
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Großzügigster Einzelspender sind, wie sollte es anders sein, die Deutschen. Wenn es die Bedingung für die Fortzahlung sein sollte, akzeptiert der Islamist auch eine Neuauflage des Gendermainstreaming-Programms.
Vor allem tut sich der Taliban als solcher recht leicht mit dem Gendern, weil die meisten der für ihn in Frage kommenden Substantive ohnehin die gleiche Form bei unterschiedlichen Geschlechtern haben: der/die Geköpfte, der/die Vergewaltigte, der/die Verstümmelte, der/die Zerfetzte, der/die Verhüllte, der/die Erniedrigte, der/die Getötete, und so weiter.
Beim Wort Zahlungsempfänger*in kann man dann für die deutsche Regierung eben auch kopfschüttelnd ein Sternchen einfügen, obwohl die Vokabel "Zahlungsempfängerin" vermutlich kein Pendant in Talibanesisch hat.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #204Zitat von Hans Bergman im Beitrag #201Die Talibanx können auch als Zahlungsempfangende oder Steinigende und Köpfende bezeichnet werden. Damit wird man den Frauen und Transgender unter ihnen gerecht.Zitat von Corto im Beitrag #199
https://amp.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-der-fluch-der-phrase_id_20894552.html?__twitter_impression=true
Großzügigster Einzelspender sind, wie sollte es anders sein, die Deutschen. Wenn es die Bedingung für die Fortzahlung sein sollte, akzeptiert der Islamist auch eine Neuauflage des Gendermainstreaming-Programms.
Vor allem tut sich der Taliban als solcher recht leicht mit dem Gendern, weil die meisten der für ihn in Frage kommenden Substantive ohnehin die gleiche Form bei unterschiedlichen Geschlechtern haben: der/die Geköpfte, der/die Vergewaltigte, der/die Verstümmelte, der/die Zerfetzte, der/die Verhüllte, der/die Erniedrigte, der/die Getötete, und so weiter.
Beim Wort Zahlungsempfänger*in kann man dann für die deutsche Regierung eben auch kopfschüttelnd ein Sternchen einfügen, obwohl die Vokabel "Zahlungsempfängerin" vermutlich kein Pendant in Talibanesisch hat.
Damit ist ein gendergerechtes Talibanistan gesichert!
Kann das schon seit einer Weile v.a. in den öffentlichen Medien inflationär benutze neumodische Wort "Narrativ" und auch die Phrase "am Ende des Tages" nicht mehr hören/lesen! :-/
Zitat von Landegaard im Beitrag #209Ich bin "Narrativen" häufiger begegnet als der "Umvolkung". Vielleicht bin ich einfach nicht in den richtigen Kreisen. :-) Man kann es vielleicht auch einfach ein "historisch einzigartiges Experiment" nennen...Zitat von Maga-neu im Beitrag #208Zitat von Corto im Beitrag #207Jeder Begriff, der inflationär verwendet wird, verliert seinen Sinn...
Der Begriff "Narrativ" ist durchaus qualifiziert und nützlich.
"Am Ende des Tages" ist anglizistischer Bullshit.
So wie der große Umvolkungsplan?
https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
Was tun gegen Mord und Totschlag von Männern an Frauen?
Richtig: wir müssen eine neue Begrifflichkeit finden. Frankreich, Spanien und andere sind bei der Femizidisierung ihrer Rechtssprechung schon viel weiter als wir:
https://www.spiegel.de/ausland/femizide-...32-81eb60e1e413
In Deutschland sank die Anzahl an Morden in den letzten Jahren auf 4-5 pro Woche. Ob das an der Zuwanderung lag? Die überregionalen Medien berichten tendenziell über Mord, wenn der Tatverdächtige Ausländer ist. Besonders viele Klicks in den deutschen Onlinemedien gibt es, wenn der Täter eine dunkle Hautfarbe hat.
Zitat von Corto im Beitrag #211
Was tun gegen Mord und Totschlag von Männern an Frauen?
Richtig: wir müssen eine neue Begrifflichkeit finden. Frankreich, Spanien und andere sind bei der Femizidisierung ihrer Rechtssprechung schon viel weiter als wir:
https://www.spiegel.de/ausland/femizide-...32-81eb60e1e413
Da wird ausführlich erläutert, dass es eben nicht nur um einen neuen Begriff geht, sondern darum, den Sachverhalt überhaupt zu erfassen, Vorzeichen zu erkennen und wenn irgend möglich Taten zu verhindern.
Der Mord kommt in Beziehungen meistens nach einer Vorgeschichte von Machtausübung und Gewalt.
Es liegt im Interesse von Männern und Frauen, aber auch Polizei und Gerichten, solche Vorzeichen und das Risiko der Eskalation zu erkennen. Und im Fall einer Tat nicht von einer schicksalhaften "Tragödie" zu quatschen.
Und warum der neue Begriff für "tödliche Gewalt gegen Frauen"? Weil "Femizid" international verständlich ist und deutlich macht, dass es ein weltweites Problem ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Femizid
Bei den Statistiken ist zu beachten, dass unter "Morde an Frauen" nur die den Kriterien eines Mordes genügenden Taten erfasst sind. Oft wird jedoch bei Tötungsdelikten innerhalb von Beziehungen auf Totschlag erkannt, weil strafmildernde Umstände geltend gemacht werden.
Der Begriff "Femizid" erfasst auch diese Taten, sowie versuchte Tötungen und zusätzlich zu "Gewalt in Partnerschaften" auch zB Tötungen durch Abtreibungen und Menschenhandel als eigene Kategorie.
Schauen Sie @FrieFie ich bin für absolute Gleichheit vor dem Gesetzt. Ob ein Mann seine Ex ermordet oder eine Ex ihren Mann: es bleibt Mord. Warum sollte ein 'Femizid' anders, höher, drastischer bewertet werden als ein 'Hommizid'? Was kommt danach? Der 'Homozid'? Der 'Queerizid'?... Sie sehen, auf was diese Logik hinausläuft.
Zitat von Corto im Beitrag #214
Schauen Sie @FrieFie ich bin für absolute Gleichheit vor dem Gesetzt. Ob ein Mann seine Ex ermordet oder eine Ex ihren Mann: es bleibt Mord. Warum sollte ein 'Femizid' anders, höher, drastischer bewertet werden als ein 'Hommizid'? Was kommt danach? Der 'Homozid'? Der 'Queerizid'?... Sie sehen, auf was diese Logik hinausläuft.
Niemand verlangt, dass Gewalttaten an Frauen anders bestraft werden als solche an Kindern.
Aber nur wenn man die Hintergründe und Umstände von Verbrechen versteht, kann man sie richtig bewerten, verurteilen und Prävention betreiben.
Prävention? Gibt es bei Affekttaten so oder so nicht. Die maximale Prävention ist Abschreckung. Dura lex sed lex.
Ich möchte, dass jemand, der hier willkürlich fremde Menschen erdolcht, mindestens 30 Jahre hinter Gitter geht. Egal ob er Martin oder Ibrahim heisst, ob et eine traumatische Kindheit oder eine Migrationsgeschichte hat.
Ob jemand kaltblütig ermordet wurde oder nicht, ob es Totschlag war oder nicht, ob ihn jemand auf der Autobahn tot gefahren hat oder nicht, ob es ein Versehen war oder nicht, ob der Tote Kind, Neger, schwul, lesbisch, weiblich oder vier Kinder hinterlässt. Der Tote bleibt tot und ist nicht anders tot. Unsere Gesellschaft ist sehr täterfixiert. Die Tat führt immer zum Tod eines Menschen.
Zitat von FrieFie im Beitrag #215Aber als an Männern?
Niemand verlangt, dass Gewalttaten an Frauen anders bestraft werden als solche an Kindern.
Was wiegt schwerer - der Mann, der in rasender Eifersucht, seine Frau erschlägt? Oder die Frau, die ihres Mannes überdrüssig, diesen langsam vergiftet? Eben, es kommt auf die Umstände an, nicht auf das Geschlecht des Opfers oder des Täters.
(Apropos "schänden": Einen Preis für PC werde ich wohl nicht bekommen. :-))
Zitat von Corto im Beitrag #216
Prävention? Gibt es bei Affekttaten so oder so nicht. Die maximale Prävention ist Abschreckung. Dura lex sed lex.
Ich möchte, dass jemand, der hier willkürlich fremde Menschen erdolcht, mindestens 30 Jahre hinter Gitter geht. Egal ob er Martin oder Ibrahim heisst, ob et eine traumatische Kindheit oder eine Mihrationsgeschichte hat.
Sie müssen wissen, dass die Gesellschaft schuld ist. Sie war wohl zu wenig willkommenheißend.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #219Zitat von Corto im Beitrag #216
Prävention? Gibt es bei Affekttaten so oder so nicht. Die maximale Prävention ist Abschreckung. Dura lex sed lex.
Ich möchte, dass jemand, der hier willkürlich fremde Menschen erdolcht, mindestens 30 Jahre hinter Gitter geht. Egal ob er Martin oder Ibrahim heisst, ob et eine traumatische Kindheit oder eine Mihrationsgeschichte hat.
Sie müssen wissen, dass die Gesellschaft schuld ist. Sie war wohl zu wenig willkommenheißend.
Glück im Unglück für die Opfer: es wurde festgestellt, dass es kein Terroranschlag war. Nur ein inzwischen ganz normaler Vorgang der Kulturbereicherer.
Es wird noch nach einer Möglichkeit gesucht, diese erfreuliche Nachricht den Toten zu überbringen.
Nach der U-Haft ist vor der U-Haft:
https://www.welt.de/vermischtes/kriminal...-beurteilt.html
Zu seinem Glück ist der Doppelmörder in unseren Qalitätsmedien bis dato nur 'mutmasslicher Täter'.
Zitat von FrieFie im Beitrag #213Zitat von Corto im Beitrag #211
Was tun gegen Mord und Totschlag von Männern an Frauen?
Richtig: wir müssen eine neue Begrifflichkeit finden. Frankreich, Spanien und andere sind bei der Femizidisierung ihrer Rechtssprechung schon viel weiter als wir:
https://www.spiegel.de/ausland/femizide-...32-81eb60e1e413
Da wird ausführlich erläutert, dass es eben nicht nur um einen neuen Begriff geht, sondern darum, den Sachverhalt überhaupt zu erfassen, Vorzeichen zu erkennen und wenn irgend möglich Taten zu verhindern.
Der Mord kommt in Beziehungen meistens nach einer Vorgeschichte von Machtausübung und Gewalt.
Es liegt im Interesse von Männern und Frauen, aber auch Polizei und Gerichten, solche Vorzeichen und das Risiko der Eskalation zu erkennen. Und im Fall einer Tat nicht von einer schicksalhaften "Tragödie" zu quatschen.
Und warum der neue Begriff für "tödliche Gewalt gegen Frauen"? Weil "Femizid" international verständlich ist und deutlich macht, dass es ein weltweites Problem ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Femizid
Bei den Statistiken ist zu beachten, dass unter "Morde an Frauen" nur die den Kriterien eines Mordes genügenden Taten erfasst sind. Oft wird jedoch bei Tötungsdelikten innerhalb von Beziehungen auf Totschlag erkannt, weil strafmildernde Umstände geltend gemacht werden.
Der Begriff "Femizid" erfasst auch diese Taten, sowie versuchte Tötungen und zusätzlich zu "Gewalt in Partnerschaften" auch zB Tötungen durch Abtreibungen und Menschenhandel als eigene Kategorie.
Die unterschiedlichen Tatbestände sind ganz genderneutral vorhanden, also ist das eher eine Frage der Polizeistatistik als für das Strafrecht.
Machen wir es mal plump:
1. Rasende Eifersucht oder Liebeskummer sind psychiatrisch messbare Zustände, der Totschlag ist da nicht weit weg, ein Mord käme vielleicht bei einer ausgiebigen Planung in Frage.
2. "Die Scheidung wird zu teuer, die Olle muss wech!" ist ganz klar Niederer Beweggrund, also Mordmerkmal. Das sollte übrigens auch umgekehrt und auch in der Gleichgeschlechtlichen Ehe gelten, wie 1. natürlich auch.
3. Schwierig wird die verletzte Ehre/Familienehre, eine entsprechende Sozialisation ist ja mindestens eine Schwere Kindheit, das kann einem Schwulen in der Familie aber ähnlich ergehen.
Nicht falsch verstehen, das Thema an sich ist mir als Vater zweier Töchter tatsächlich wichtig, ein Sonderstrafrecht halte ich aber für zweifelhaft.
Dass eine genderneutrale Gesellschaft ein geschlechtsspezifisches Strafrecht fordert, finde ich ungemein spannend.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #218Zitat von FrieFie im Beitrag #215Aber als an Männern?
Niemand verlangt, dass Gewalttaten an Frauen anders bestraft werden als solche an Kindern.
Was wiegt schwerer - der Mann, der in rasender Eifersucht, seine Frau erschlägt? Oder die Frau, die ihres Mannes überdrüssig, diesen langsam vergiftet? Eben, es kommt auf die Umstände an, nicht auf das Geschlecht des Opfers oder des Täters.
(Apropos "schänden": Einen Preis für PC werde ich wohl nicht bekommen. :-))
Nein, da war ich unachtsam und wollte "an Kindern oder Männern" schreiben.
Besonders gerne drücken sich ja Leute möglichst nicht PC aus, die bei anderen auf jedes Wort achten. ;)
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