"Prime Minister Binyamin Netanyahu welcomed the newest addition to the Israel Navy into Haifa Port on Tuesday - the INS Tanin submarine."
http://www.jpost.com/Israel-News/Netanya...-enemies-376192
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 23.09.2014 21:24von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
Israel will 400 Hektar im Westjordanland enteignen
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahos...ignen-1.2111373
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 23.09.2014 21:41von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
Israel will 400 Hektar im Westjordanland enteignen
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahos...ignen-1.2111373
Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
Gute Nachricht aus Nahost - Ägyptens Präsident bietet Palästinensern Land auf Sinai
Bewegung im Nahost-Konflikt: Ägyptens Präsident as-Sisi bietet der palästinensischen Autonomiebehörde Land auf der Halbinsel Sinai. Der Gaza-Streifen würde fünfmal grösser als heute. Im Gegenzug müssten die Palästinenser Kompromissbereitschaft bezüglich Judäa und Samaria zeigen. Der Plan würde vorsehen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde 1'600 Quadratkilometer Land neben dem Gazastreifen erhalten würde.
http://www.livenet.de/themen/gesellschaf..._auf_sinai.html
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
Israel will 400 Hektar im Westjordanland enteignen
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahos...ignen-1.2111373
Interessant ist vor allem die Begründung : als Strafe für den Mord an 3 israelischen Jugendlichen !
Wenn das für beide Seiten gelten würde , würden die Palestinenser jede Menge Land geschenkt bekommen und es gäbe keine Siedlungen mehr !
Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
Israel will 400 Hektar im Westjordanland enteignen
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahos...ignen-1.2111373
Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
Gute Nachricht aus Nahost - Ägyptens Präsident bietet Palästinensern Land auf Sinai
Bewegung im Nahost-Konflikt: Ägyptens Präsident as-Sisi bietet der palästinensischen Autonomiebehörde Land auf der Halbinsel Sinai. Der Gaza-Streifen würde fünfmal grösser als heute. Im Gegenzug müssten die Palästinenser Kompromissbereitschaft bezüglich Judäa und Samaria zeigen. Der Plan würde vorsehen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde 1'600 Quadratkilometer Land neben dem Gazastreifen erhalten würde.
http://www.livenet.de/themen/gesellschaf..._auf_sinai.html
Diese Zeitungsente ist schon längst ersoffen !
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 23.09.2014 21:56von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von guylux im Beitrag #34256Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
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Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
Gute Nachricht aus Nahost - Ägyptens Präsident bietet Palästinensern Land auf Sinai
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http://www.livenet.de/themen/gesellschaf..._auf_sinai.html
Diese Zeitungsente ist schon längst ersoffen !
Im ägyptischen "As-Salam-Kanal"?
Mit dem As-Salam-Kanal (Friedenskanal) wird Wasser aus dem Damietta-Arm des Nils nach Osten geleitet und unterquert den Sueskanal ca. 27 km südlich von Port Said (♁31° 1′ 8″ N, 32° 18′ 37″ O). Der Kanal ist Teil eines großen Entwicklungsprojektes, das die Bewässerung und Besiedelung großer trockener Gebiete im Norden der Sinai-Halbinsel vorsieht. Das erste Teilstück wurde 1996, der Düker unter dem Sueskanal im Oktober 1997 fertiggestellt.[29] 2009 ist in Google Earth erkennbar, dass der hier nach seinem Sponsor Scheich el Djaber el Sabbah, dem Emir von Kuweit, benannte Kanal um 78 km (Luftlinie) nach Osten verlängert wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sueskanal#As-Salam-Kanal
Zitat von mbockstette im Beitrag #34257Zitat von guylux im Beitrag #34256Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
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Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
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Bewegung im Nahost-Konflikt: Ägyptens Präsident as-Sisi bietet der palästinensischen Autonomiebehörde Land auf der Halbinsel Sinai. Der Gaza-Streifen würde fünfmal grösser als heute. Im Gegenzug müssten die Palästinenser Kompromissbereitschaft bezüglich Judäa und Samaria zeigen. Der Plan würde vorsehen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde 1'600 Quadratkilometer Land neben dem Gazastreifen erhalten würde.
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Diese Zeitungsente ist schon längst ersoffen !
Im ägyptischen "As-Salam-Kanal"?
Nee , im Zeitungsenten- Kanal ! Da liegen jede Menge dieser Viehcher auf Grund .
Zitat von guylux im Beitrag #34256Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
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Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
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Bewegung im Nahost-Konflikt: Ägyptens Präsident as-Sisi bietet der palästinensischen Autonomiebehörde Land auf der Halbinsel Sinai. Der Gaza-Streifen würde fünfmal grösser als heute. Im Gegenzug müssten die Palästinenser Kompromissbereitschaft bezüglich Judäa und Samaria zeigen. Der Plan würde vorsehen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde 1'600 Quadratkilometer Land neben dem Gazastreifen erhalten würde.
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Mag Ägypten den Israelis dieses Gebiet anbieten. Sie sind es, die sich in Palästina immer mehr ausbreiten.
Wie umgehen mit der Vertreibungspolitik Israels
in Politik 23.09.2014 22:53von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Für diesen Verbrecherstaat werden auch noch meine Steuergelder verschwendet.
Haben die nicht genug Geld, dass sie hier auch noch betteln müssen?
Das U-Boot der Dolphin-Klasse mit Namen „Tanin“ („Krokodil“) wurde in Haifa mit einer militärischen Zeremonie im Empfang genommen. Die von ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel übergebene „Tanin“ ist das größte je in Deutschland gebaute U-Boot. Es soll mehr als eine Milliarde Euro kosten. Ein Drittel davon übernimmt die Bundesregierung. In Kiel war das U-Boot noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit übergeben worden.
http://www.merkur-online.de/aktuelles/po...zr-3911340.html
Zitat von mbockstette im Beitrag #34257Zitat von guylux im Beitrag #34256Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
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http://www.livenet.de/themen/gesellschaf..._auf_sinai.html
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Im ägyptischen "As-Salam-Kanal"?
Mit dem As-Salam-Kanal (Friedenskanal) wird Wasser aus dem Damietta-Arm des Nils nach Osten geleitet und unterquert den Sueskanal ca. 27 km südlich von Port Said (♁31° 1′ 8″ N, 32° 18′ 37″ O). Der Kanal ist Teil eines großen Entwicklungsprojektes, das die Bewässerung und Besiedelung großer trockener Gebiete im Norden der Sinai-Halbinsel vorsieht. Das erste Teilstück wurde 1996, der Düker unter dem Sueskanal im Oktober 1997 fertiggestellt.[29] 2009 ist in Google Earth erkennbar, dass der hier nach seinem Sponsor Scheich el Djaber el Sabbah, dem Emir von Kuweit, benannte Kanal um 78 km (Luftlinie) nach Osten verlängert wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sueskanal#As-Salam-Kanal
Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird. Die könnten ja auch Kompromissfähigkeit bezüglich Judäa, Samaria und auch Ost-Jerusalem zeigen. Immerhin hat Israel schon Siedlungen auf dem Sinai gehabt.
Ausserdem sollten wir vielleicht abwarten, bis Ägypten mit den Bewässerungsprojekten fertig ist. Absichtserklärungen lassen noch keine Felder blühen. Überhaupt ist mir unklar, woher das ganze Wasser kommen soll. Es ist nicht so, dass Ägypten davon im Überfluß zur Verfügung hätte.
Zitat von Landegaard im Beitrag #34261
Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird
Ihre Unklarheit ist verständlich, da Ihnen die Problematik allein rein theoretisch bewußt ist.
Praktisch liegt das Problem in der Überbevölkerung Gazas, wo kaum eine Möglichkeit zur Entwicklung besteht.
Wenn aber Teile des Sinai, die an Gaza grenzen, Gaza (dem zukünftigen Palästina) zugeschlagen werden, könnte Gaza die Bevölkerung ausdünnen und sich entwickeln.
In diesem Sinne ist auch der Vorschlag Israels zu bewerten, der einen Landaustausch angrenzend an Gaza vorsah.
Das Wasser, langfristig, ist kein Problem, da Energie (Entsalzungsanlagen) en masse vorhanden ist.
Zitat von Landegaard im Beitrag #34261Zitat von mbockstette im Beitrag #34257Zitat von guylux im Beitrag #34256Zitat von mbockstette im Beitrag #34254Zitat von Hans Bergman im Beitrag #34253
Das Diebesgesindel des JS schlägt wieder zu:
Israel will 400 Hektar im Westjordanland enteignen
http://www.sueddeutsche.de/politik/nahos...ignen-1.2111373
Was sind schon 400 Hektar gegen 1600 Quadratkilometer?
Gute Nachricht aus Nahost - Ägyptens Präsident bietet Palästinensern Land auf Sinai
Bewegung im Nahost-Konflikt: Ägyptens Präsident as-Sisi bietet der palästinensischen Autonomiebehörde Land auf der Halbinsel Sinai. Der Gaza-Streifen würde fünfmal grösser als heute. Im Gegenzug müssten die Palästinenser Kompromissbereitschaft bezüglich Judäa und Samaria zeigen. Der Plan würde vorsehen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde 1'600 Quadratkilometer Land neben dem Gazastreifen erhalten würde.
http://www.livenet.de/themen/gesellschaf..._auf_sinai.html
Diese Zeitungsente ist schon längst ersoffen !
Im ägyptischen "As-Salam-Kanal"?
Mit dem As-Salam-Kanal (Friedenskanal) wird Wasser aus dem Damietta-Arm des Nils nach Osten geleitet und unterquert den Sueskanal ca. 27 km südlich von Port Said (♁31° 1′ 8″ N, 32° 18′ 37″ O). Der Kanal ist Teil eines großen Entwicklungsprojektes, das die Bewässerung und Besiedelung großer trockener Gebiete im Norden der Sinai-Halbinsel vorsieht. Das erste Teilstück wurde 1996, der Düker unter dem Sueskanal im Oktober 1997 fertiggestellt.[29] 2009 ist in Google Earth erkennbar, dass der hier nach seinem Sponsor Scheich el Djaber el Sabbah, dem Emir von Kuweit, benannte Kanal um 78 km (Luftlinie) nach Osten verlängert wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sueskanal#As-Salam-Kanal
Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird. Die könnten ja auch Kompromissfähigkeit bezüglich Judäa, Samaria und auch Ost-Jerusalem zeigen. Immerhin hat Israel schon Siedlungen auf dem Sinai gehabt.
Ausserdem sollten wir vielleicht abwarten, bis Ägypten mit den Bewässerungsprojekten fertig ist. Absichtserklärungen lassen noch keine Felder blühen. Überhaupt ist mir unklar, woher das ganze Wasser kommen soll. Es ist nicht so, dass Ägypten davon im Überfluß zur Verfügung hätte.
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 24.09.2014 11:40von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #34264Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Danke für Deinen Neujahrsgruß! כמו כן
und Danke für die Repliken an Holger und Maga.
Solltes es den Streithähnen unter al Sisis Schirmherrschaft gelingen den Gordischen Knoten des Palästinakonflikts zu durchschlagen, dann wäre das nicht nur ein Gewinn für Israel und Palästina, für die ganze Region, sondern auch die Wiederherstellung der ägyptischen Führungsposition innerhalb der Liga der Arabischen Staaten und ein diplomatischer Triumph Ägyptens auf internationaler Ebene.
Was viele noch nicht richtig erkannt haben ist die Tatsache, dass nicht nur die ägyptische Staatsführung anerkennt einen aktiven Teil zur Lösung der Territorialfrage beitragen zu müssen. Es sind eben nicht nur Israel und Palästinenser die den Karren in den Sumpf gefahren haben, sondern eben auch die arabischen "Frontstaaten" die ihren Anteil an dem Schlamassel schultern müssen. 1.600 km² zugunsten Palästinas/Gazas wären eine echte Morgengabe an eine bessere Zukunft zwischen Nil und Euphrat.
Zitat von nahal im Beitrag #34262Zitat von Landegaard im Beitrag #34261
Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird
Ihre Unklarheit ist verständlich, da Ihnen die Problematik allein rein theoretisch bewußt ist.
Praktisch liegt das Problem in der Überbevölkerung Gazas, wo kaum eine Möglichkeit zur Entwicklung besteht.
Wenn aber Teile des Sinai, die an Gaza grenzen, Gaza (dem zukünftigen Palästina) zugeschlagen werden, könnte Gaza die Bevölkerung ausdünnen und sich entwickeln.
In diesem Sinne ist auch der Vorschlag Israels zu bewerten, der einen Landaustausch angrenzend an Gaza vorsah.
Das Wasser, langfristig, ist kein Problem, da Energie (Entsalzungsanlagen) en masse vorhanden ist.
Die demographischen Probleme in Gaza sind mir bekannt, die lösen sich nicht durch eine Ausdünnung. Es beantwortet sich auch keine meiner Fragen. Insofern vermute ich, es hat etwas mit Durchsetzungsstärke zu tun. Ich sehe darin nicht unbedingt einen Hinderungsgrund, das hängt davon ab, ob der Wille, an der Situation etwas zu ändern, für die Palästinenser mehr wiegt, als das Aufgeben von wichtigen Gebieten. Ich habe dazu eine Vermutung, aber das bleibt abzuwarten.
Zitat von Landegaard im Beitrag #34266
Die demographischen Probleme in Gaza sind mir bekannt, die lösen sich nicht durch eine Ausdünnung. Es beantwortet sich auch keine meiner Fragen. Insofern vermute ich, es hat etwas mit Durchsetzungsstärke zu tun. .......
Ihre Fragen waren:
"Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird. Die könnten ja auch Kompromissfähigkeit bezüglich Judäa, Samaria und auch Ost-Jerusalem zeigen. Immerhin hat Israel schon Siedlungen auf dem Sinai gehabt.
Ausserdem sollten wir vielleicht abwarten, bis Ägypten mit den Bewässerungsprojekten fertig ist. Absichtserklärungen lassen noch keine Felder blühen. Überhaupt ist mir unklar, woher das ganze Wasser kommen soll. Es ist nicht so, dass Ägypten davon im Überfluß zur Verfügung hätte.
1)
was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll.
2)
warum Israel das nicht angeboten wird.
3)
woher das ganze Wasser kommen soll
Auf Fragen 1) und 3) habe ich direkt geantwortet
Frage 2)
Israel hat kein Gebietsproblem, welches durch ein Zusatzgebiet auf dem sinai gelöst werden könnte.
Ich frage mich, wie Sie dazu kommen zu behaupten:
" Es beantwortet sich auch keine meiner Fragen..."
Zitat von nahal im Beitrag #34267Zitat von Landegaard im Beitrag #34266
Die demographischen Probleme in Gaza sind mir bekannt, die lösen sich nicht durch eine Ausdünnung. Es beantwortet sich auch keine meiner Fragen. Insofern vermute ich, es hat etwas mit Durchsetzungsstärke zu tun. .......
Ihre Fragen waren:
"Ist eigentlich keine schlechte Alternative, wenngleich mir unklar ist, was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll. Auch ist mir nicht klar, warum Israel das nicht angeboten wird. Die könnten ja auch Kompromissfähigkeit bezüglich Judäa, Samaria und auch Ost-Jerusalem zeigen. Immerhin hat Israel schon Siedlungen auf dem Sinai gehabt.
Ausserdem sollten wir vielleicht abwarten, bis Ägypten mit den Bewässerungsprojekten fertig ist. Absichtserklärungen lassen noch keine Felder blühen. Überhaupt ist mir unklar, woher das ganze Wasser kommen soll. Es ist nicht so, dass Ägypten davon im Überfluß zur Verfügung hätte.
1)
was der Vorteil für Ägypten dabei sein soll.
2)
warum Israel das nicht angeboten wird.
3)
woher das ganze Wasser kommen soll
Auf Fragen 1) und 3) habe ich direkt geantwortet
Frage 2)
Israel hat kein Gebietsproblem, welches durch ein Zusatzgebiet auf dem sinai gelöst werden könnte.
Ich frage mich, wie Sie dazu kommen zu behaupten:
" Es beantwortet sich auch keine meiner Fragen..."
Stimmt, die Aussage war nicht richtig. Einen möglichen Vorteil für Ägypten haben Sie beschrieben und auch die Frage nach dem Wasser. Dass dies Folgefragen aufwirft und als Antwort möglicherweise nicht taugt, ist zunächst mal nicht Ihr Problem.
Was das Angebot an Israel betrifft, so ist das keine Antwort, sondern eine Behauptung. Eine, die die Palästinenser mit gleichem Recht genau so auch geben können.
Gut, der Vorteil für Ägypten ist "Frieden" nach MBs optimistischer Einschätzung. Der Preis hohe Kosten und Preisgabe von Teilen Sinai und eine Hoffnung auf Frieden. Eine Zwangsläufigkeit sehe ich da nämlich nicht. Das scheint mir wenig genug, um daran zu Zweifeln, dass das der Gewinn für Ägypten ist.
Dennoch bin ich der Ansicht, dass diese Hoffnung schon mehr ist als die Realitäten der letzten Jahre.
Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Vielleicht ein PA-geführtes Rückzugsgebiet für den nächsten Waffengang?
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 24.09.2014 20:12von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Schon der Gazastreifen in seinen Ausmaßen wie wir ihn heute kennen wurde von Ägypten vor rund dreitausend Jahren an die „Fremdvölker“ (Seevölker) um des lieben Friedens willen verschenkt. Und um den Palästina_Konflikt vom Hals zu bekommen ist Ägypten sehr wahrscheinlich liebend gern bereit die Philister noch einmal mit einem Stück Wüste abzufinden, zumal die Öl_Araber bereit sind für die fälligen Kosten aufzukommen und einen Bonus obendrauf zu legen.
Zitat von mbockstette im Beitrag #34271Es hat den Ägyptern damals allerdings nichts genutzt. Die Hyksos (Seevölker) eroberten das Land und unterwarfen es.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Schon der Gazastreifen in seinen Ausmaßen wie wir ihn heute kennen wurde von Ägypten vor rund dreitausend Jahren an die „Fremdvölker“ (Seevölker) um des lieben Friedens willen verschenkt. Und um den Palästina_Konflikt vom Hals zu bekommen ist Ägypten sehr wahrscheinlich liebend gern bereit die Philister noch einmal mit einem Stück Wüste abzufinden, zumal die Öl_Araber bereit sind für die fälligen Kosten aufzukommen und einen Bonus obendrauf zu legen.
Schaun mer mol, ich glaube es aber nicht.
Zitat von mbockstette im Beitrag #34271Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Schon der Gazastreifen in seinen Ausmaßen wie wir ihn heute kennen wurde von Ägypten vor rund dreitausend Jahren an die „Fremdvölker“ (Seevölker) um des lieben Friedens willen verschenkt. Und um den Palästina_Konflikt vom Hals zu bekommen ist Ägypten sehr wahrscheinlich liebend gern bereit die Philister noch einmal mit einem Stück Wüste abzufinden, zumal die Öl_Araber bereit sind für die fälligen Kosten aufzukommen und einen Bonus obendrauf zu legen.
Im Job würde man derlei jetzt "wegkomplimentieren" nennen. Bleiben wir mal auf dem Teppich. Deine Euphemismusfeuerwerk zeigt noch nicht die Ernsthaftigkeit auf, eine zwingende Begründung für die Annahme eines solchen Angebotes habe ich auch noch nicht gesehen, die Rahmenbedingungen sind zweifelhaft. Und ich bin unkritischer als die Palästinenser. :)
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 25.09.2014 00:11von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #34273Zitat von mbockstette im Beitrag #34271Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Schon der Gazastreifen in seinen Ausmaßen wie wir ihn heute kennen wurde von Ägypten vor rund dreitausend Jahren an die „Fremdvölker“ (Seevölker) um des lieben Friedens willen verschenkt. Und um den Palästina_Konflikt vom Hals zu bekommen ist Ägypten sehr wahrscheinlich liebend gern bereit die Philister noch einmal mit einem Stück Wüste abzufinden, zumal die Öl_Araber bereit sind für die fälligen Kosten aufzukommen und einen Bonus obendrauf zu legen.
Im Job würde man derlei jetzt "wegkomplimentieren" nennen. Bleiben wir mal auf dem Teppich. Deine Euphemismusfeuerwerk zeigt noch nicht die Ernsthaftigkeit auf, eine zwingende Begründung für die Annahme eines solchen Angebotes habe ich auch noch nicht gesehen, die Rahmenbedingungen sind zweifelhaft. Und ich bin unkritischer als die Palästinenser. :)
und auch unbestechlicher, oder anders gesagt: Nicht käuflich. Aber im Orient hat eben auch der Frieden seinen Preis und ist er hoch genug, dann werden auch die Palästinenser ungeniert zulangen. 1.600 Quadratkilometer Neuland, mit geregelter Wasserversaorgung und sagen wir einmal 35 Milliarden Dollar Geburtshilfe, da werden auch heute noch wahre Wunder im und um das Heilige Land möglich.
Im Ernst, Holger, Präsident Al Sisi versucht meiner Meinung nach zu vollenden was sein Vorvorgänger, General A. Sadat begonnen hat und dieses Mal sind auch die Mehrheit der GGC-Staaten mit von der Partie. Und alle wissen, nicht Kleckern sondern Klotzen ist von Nöten.
RE: Reaktion auf Entführungen
in Politik 25.09.2014 00:29von mbockstette • | 12.553 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #34270Zitat von Maga-neu im Beitrag #34269Zitat von nahal im Beitrag #34264Die Kooperation besteht ja jetzt schon teils verdeckt, teils offen. Ägypten, die Golfstaaten (vielleicht mit Ausnahme Katars) und Israel vereint die Frontstellung gegen Iran, gegen Syrien und gegen Hamas und Hizbollah. Allerdings haben Staaten, die "kältesten aller Ungeheuer" laut Nietzsche, keine Freunde und sie haben auch nichts zu verschenken. Es läge möglicherweise im Interesse Ägyptens, Land zu verpachten, was den Vorteil brächte, dass dieses Land kultiviert wird und man ein Druckmittel besitzt. Es liegt aber nicht im Interesse Ägyptens, Land zu verschenken. Erst recht nicht für einen Konflikt, von dem man gar nicht so stark betroffen ist. Schließlich ist der Konflikt in Ägypten einer innerägyptischer, zwischen den Sissi-Anhängern und den Anhängern der Muslimbrüder.Zitat von Maga-neu im Beitrag #34263
Mir ist der Vorteil für die Ägypter auch unklar. Sie verlieren Land und Wasser, sonst nichts.
Der Vorteil liegt in einer tragfähigen friedlichen Lösung eines fast unlösbaren Konfliktes.
Ägypten hat zZ eine sehr vernünftige Regierung, die es endlich verstanden hat, dass es im ur-eigenstem Interesse liegt, einen warmen Frieden in der Region zu haben, mit einem bferiedetem Staat Palästina und mit Israel.
Die Ägyptische Regierung hat eingesehen, dass die eigene Entwicklung nur im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Israel positiv gestaltet werden kann, auf die "Bruder-Hilfe" kann man getrost verzichten.
Vielleicht ein PA-geführtes Rückzugsgebiet für den nächsten Waffengang?
Wer kommt schon auf solch hinterhältige Gedanken? Da fallen mir spontan nur echte Schlitzohren ein.
:-))
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