Zitat von Swann im Beitrag #1325

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1324

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"Für Akzeptanz und gleiche Rechte" klingt jetzt nicht danach, dass Schülerinnen und Schüler zur Änderung ihrer sexuellen Orientierung geworben werden sollen.

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Die "Änderung der sexuellen Orientierung" (m.E. gar nicht möglich) ist ja Ihr Steckenpferd.

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Das "eintrichtern" stammt von Ihnen.

Zitat von Swann im Beitrag #1325

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Mir geht es bei alledem um die massive Politisierung des Schulunterrichts. "Gleiche Rechte" ist ein politisches Problem, kein erzieherisches.

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Dann sollte man Gesellschaftswissenschaften wohl besser abschaffen, meine linken Lehrer haben mir da auch einigen Scheiss erzählt. "Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Das "eintrichtern" stammt von Ihnen.

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Das haben Sie in den falschen Hals gekriegt.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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"Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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In der Demokratie steht nun mal die Politik als Mittler zwischen Recht und Gesellschaft. Toleranz ist eine Frage der Grundhaltung, nicht der ideologischen Beackerung durch Interessengruppen. Schulunterricht muss neutral sein (z.B. Geschichte, Gemeinschaftskunde) bzw. wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (Naturwissenschaften).
Es ist doch nur zu offensichtlich, dass das gender mainstreaming ausschliesslich in rot-grünen Bundesländern, also parteiideologisch, eingeführt wird.
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Zitat von Swann im Beitrag #1321

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1320

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Was für ein Unsinn... Indoktrination... Regenbogen-Ideologie.... Zwangserziehung...

Haben ja mächtig aufgerüstet, die Protestler. Ich schalte bei solchen Schlagworten bereits auf Durchzug...

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Schade, wer immer gleich auf Durchzug stellt, verpasst so manche wichtige Diskussion.
Das es die pressure groups, die hier massiven Druck auf Politik und Gesellschaft ausüben, gibt, ist nun mal einen Tatsache die auch Sie nicht bestreiten können. Wie man dazu steht ist eine andere Frage, sicherlich.
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Ich kann keine Diskussion in der Nutzung von diskreditierendem Vokabular erkennen. Worum geht es denn? Dass es die Forderung (vulgo pressure group) gibt, die Sexualkunde um die Dinge zu erweitern, die sinnigerweise den Heranwachsenden das Selbstbewusstsein geben sollen, mit einer gegebenen Normabweichung klar zu kommen? Wenn dafür Druck nötig ist und dieser Ansicht bin ich auch, dann hab ich nichts dagegen. So wie Ihnen sicherlich der massive Druck der Gegenbewegung Recht ist.

Was wäre denn die Diskussion, um die es geht?

Zitat von Landegaard im Beitrag #1328

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Was wäre denn die Diskussion, um die es geht?

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Die Politisierung des Schulunterrichts.
Schauen Sie: Wenn ein Thomas Hitzlsberger sich als schwul outet und das dann unter Schülern auf dem Schulhof kontrovers diskutiert wird, ist das m.E. tausendmal besser als im Lehrplan offziell festgeschrieben Denkschablonen.
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Zitat von Swann im Beitrag #1325

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1324

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"Für Akzeptanz und gleiche Rechte" klingt jetzt nicht danach, dass Schülerinnen und Schüler zur Änderung ihrer sexuellen Orientierung geworben werden sollen.

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Die "Änderung der sexuellen Orientierung" (m.E. gar nicht möglich) ist ja Ihr Steckenpferd.
Mir geht es bei alledem um die massive Politisierung des Schulunterrichts. "Gleiche Rechte" ist ein politisches Problem, kein erzieherisches.
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Die beiden kritischen Links, die Sie eingestellt haben, argumentieren aber so, als sei eine Änderung der sexuellen Orientierung möglich. Daher doch die Aufregung.

Und dass solche Schulinhalte politisieren, sehe ich nicht. Die Zielsetzung ist klar die Herstellung einer Toleranz. Und zwar die bei Mitschülern. Wo sehen Sie da die Politisierung?

Zitat von Swann im Beitrag #1327

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Das "eintrichtern" stammt von Ihnen.

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Das haben Sie in den falschen Hals gekriegt.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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"Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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In der Demokratie steht nun mal die Politik als Mittler zwischen Recht und Gesellschaft. Toleranz ist eine Frage der Grundhaltung, nicht der ideologischen Beackerung durch Interessengruppen. Schulunterricht muss neutral sein (z.B. Geschichte, Gemeinschaftskunde) bzw. wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (Naturwissenschaften).
Es ist doch nur zu offensichtlich, dass das gender mainstreaming ausschliesslich in rot-grünen Bundesländern, also parteiideologisch, eingeführt wird.
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Ihr erster Links schiebt einem das so in den Hals...

Zitat von Swann im Beitrag #1329

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1328

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Was wäre denn die Diskussion, um die es geht?

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Die Politisierung des Schulunterrichts.
Schauen Sie: Wenn ein Thomas Hitzlsberger sich als schwul outet und das dann unter Schülern auf dem Schulhof kontrovers diskutiert wird, ist das m.E. tausendmal besser als im Lehrplan offziell festgeschrieben Denkschablonen.
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Als ob die Gegenseite weniger festgeschrieben Denkschablonen hätte. Um auf ein vernünftiges Mittelmass zu kommen, ist die eine oder andere Übertreibung nötig und auch tolerabel.

Zitat von Swann im Beitrag #1329

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1328

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Was wäre denn die Diskussion, um die es geht?

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Die Politisierung des Schulunterrichts.
Schauen Sie: Wenn ein Thomas Hitzlsberger sich als schwul outet und das dann unter Schülern auf dem Schulhof kontrovers diskutiert wird, ist das m.E. tausendmal besser als im Lehrplan offziell festgeschrieben Denkschablonen.
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Bedauerlicherweise ist es nötig, ein Outing "offiziell" zu gestalten. Bedauerlicherweise sind kontroverse Diskussionen auf dem Schulhof die Folge, bedauerlicherweise sind solche Outings selten und immer noch eine Nachricht wert. An dem Tag, wo derlei so nötig ist wie mein offizielles Outing, dass ich heterosexuell bin und das ebenso kontrovers irgendwo debattiert wird, an dem Tag ist es nicht mehr nötig, Schüler zur Toleranz zu erziehen.

Die schulische Vermittlung von Vielfältigkeit hat irgendwie auch schwerlich mit festgeschriebenen Denkschablonen zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Die festgeschriebenen Denkschablonen sollen eben aufgebrochen werden.

Zitat von Swann im Beitrag #1318

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1317

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Sie bestätigen meine Annahme, denn es geht ja nicht ums Schwulsein/werden, sondern um die Toleranz gegenüber dem Menschen und Gastarbeiter/Ausländer/Menschen mit MIHIGRU waren natürlich auch schon vor über 30 Jahren Thema. Auch wird kein neues Fach geschaffen. Wenn es Linguistik gäbe, wäre Türkisch sicherlich auch dabei.

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Ich glaube, Sie verstehen mich schon. Man könnte in der Schule ja genauso z.b. für die ostanatolische Kultur und Lebensart werben, rein toleranztechnisch wegen der 10% anatolischen Bevölkerungsanteil. Passt aber nicht ins liberal-libertäre Ideologieprogamm.
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Über verschiedene Arten von Sexualität im Unterricht zu reden ist nicht Werbung sondern Aufklärung und Vermitteln von Wissen.
Dazu gehört auch ostanatolische Kultur und Lebensart wie auch altchinesische Geschichte.
10% anatolische Bevölkerung?

Zitat von Swann im Beitrag #1315

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1312

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Wo genau ist das Problem, wenn eine Gruppe, die immerhin 5 - 10% der Gesellschaft ausmacht, in der Schule thematisiert wird? Grösser wird die Gruppe dadurch nicht, wenn überhaupt nur gefühlt. Ihre Wortwahl "eintrichtern deutet auf eine derartige Befürchtung hin.

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Nach der Logik könnte man auch Türkisch zum Pflichtfach machen, sind doch 10% der in Deutschland lebenden Menschen türkisschstämmig.
Diese Dirkriminierung des Türkischen gilt es schleunigst abzubauen !
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Als Pflichtfach nicht unbedingt, als Wahlfach aber längst überfällig.

Zitat von Swann im Beitrag #1321

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1320

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Was für ein Unsinn... Indoktrination... Regenbogen-Ideologie.... Zwangserziehung...

Haben ja mächtig aufgerüstet, die Protestler. Ich schalte bei solchen Schlagworten bereits auf Durchzug...

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Schade, wer immer gleich auf Durchzug stellt, verpasst so manche wichtige Diskussion.
Das es die pressure groups, die hier massiven Druck auf Politik und Gesellschaft ausüben, gibt, ist nun mal einen Tatsache die auch Sie nicht bestreiten können. Wie man dazu steht ist eine andere Frage, sicherlich.
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So redete man ehemals von den Kämpferinnen der gleichberechtigung auch.......

Zitat von Swann im Beitrag #1327

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Das "eintrichtern" stammt von Ihnen.

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Das haben Sie in den falschen Hals gekriegt.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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"Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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In der Demokratie steht nun mal die Politik als Mittler zwischen Recht und Gesellschaft. Toleranz ist eine Frage der Grundhaltung, nicht der ideologischen Beackerung durch Interessengruppen. Schulunterricht muss neutral sein (z.B. Geschichte, Gemeinschaftskunde) bzw. wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (Naturwissenschaften).
Es ist doch nur zu offensichtlich, dass das gender mainstreaming ausschliesslich in rot-grünen Bundesländern, also parteiideologisch, eingeführt wird.
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Um neutral sein zu können bedarf es wohl erst der Kenntnis aller Seiten. Kenntnisse zu vermitteln ist Aufgabe der Schule.

Zitat von Swann im Beitrag #1329

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1328

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Was wäre denn die Diskussion, um die es geht?

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Die Politisierung des Schulunterrichts.
Schauen Sie: Wenn ein Thomas Hitzlsberger sich als schwul outet und das dann unter Schülern auf dem Schulhof kontrovers diskutiert wird, ist das m.E. tausendmal besser als im Lehrplan offziell festgeschrieben Denkschablonen.
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Hat die gleiche qualität als wenn Rassismus auf dem Schulhof "diskutiert" würde und im Lehrplan verboten.

Zitat von Lea S. im Beitrag #1337

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Um neutral sein zu können bedarf es wohl erst der Kenntnis aller Seiten. Kenntnisse zu vermitteln ist Aufgabe der Schule.

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Ich lese immer Kenntnisse... es geht nicht um Kenntnisse, sondern um Haltungen, die hier (zwangs-)vermittelt werden sollen.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1338

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Hat die gleiche qualität als wenn Rassismus auf dem Schulhof "diskutiert" würde und im Lehrplan verboten.

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"Rassismus" ist m.W. auch kein Schulfach. Kommt aber sicher als nächstes...
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Zitat von Swann im Beitrag #1340

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Zitat von Lea S. im Beitrag #1338

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Hat die gleiche qualität als wenn Rassismus auf dem Schulhof "diskutiert" würde und im Lehrplan verboten.

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"Rassismus" ist m.W. auch kein Schulfach. Kommt aber sicher als nächstes...
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Wird in den schulen längst darüber aufgeklärt.

Zitat von Swann im Beitrag #1339

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Zitat von Lea S. im Beitrag #1337

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Um neutral sein zu können bedarf es wohl erst der Kenntnis aller Seiten. Kenntnisse zu vermitteln ist Aufgabe der Schule.

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Ich lese immer Kenntnisse... es geht nicht um Kenntnisse, sondern um Haltungen, die hier (zwangs-)vermittelt werden sollen.
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Wie wird denn eine Haltung vermittelt? Im übrigen können wir das Wort "Zwang" streichen. Da Schulpflicht besteht, ist jeder Lerninhalt in der Schule einer, der zwangsvermittelt wird.

Zitat von Swann im Beitrag #1339

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Zitat von Lea S. im Beitrag #1337

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Um neutral sein zu können bedarf es wohl erst der Kenntnis aller Seiten. Kenntnisse zu vermitteln ist Aufgabe der Schule.

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Ich lese immer Kenntnisse... es geht nicht um Kenntnisse, sondern um Haltungen, die hier (zwangs-)vermittelt werden sollen.
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Man kann nur eine Haltung zu etwas aufbauen, über das man wirklich Bescheid weiss.
Sieht man hier!

Für Wissen und Kenntnisse sind nun einmal die Schulen da.

Zitat von Swann im Beitrag #1340

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Zitat von Lea S. im Beitrag #1338

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Hat die gleiche qualität als wenn Rassismus auf dem Schulhof "diskutiert" würde und im Lehrplan verboten.

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"Rassismus" ist m.W. auch kein Schulfach. Kommt aber sicher als nächstes...
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Nö, aber Thema mindestens in Religion, Politik, Geschichte, Ethik, Philosophie, Deutsch, Englisch.

Zitat von Swann im Beitrag #1319

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Hier ein kleiner Beitrag diesbezüglich zur Meinungsvielfalt:

http://journalistenwatch.com/cms/2013/12...es-regenbogens/

http://www.medrum.de/content/darf-sexuel...ng-durchdringen

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Man kann durchaus von einer "Regenbogen-Ideologie" sprechen, die von Lobbyisten durchzusetzen versucht wird. Lehrer mit Rückgrat sind gefordert und ebensolche Eltern.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1324

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"Für Akzeptanz und gleiche Rechte" klingt jetzt nicht danach, dass Schülerinnen und Schüler zur Änderung ihrer sexuellen Orientierung geworben werden sollen.

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Ich sehe keinen Grund dafür, so etwas in den Lehrplan einzufügen.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Dann sollte man Gesellschaftswissenschaften wohl besser abschaffen, meine linken Lehrer haben mir da auch einigen Scheiss erzählt. "Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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Wir können dann auch gleich den Staatsbürgerkundeunterricht der DDR einführen. Es geht in Gesellschaftswissenschaften darum, Verständnis für gesellschaftliche Mechanismen zu schaffen, nicht Sichtweisen auf bestimmte Probleme zu propagieren.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1346

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1324

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"Für Akzeptanz und gleiche Rechte" klingt jetzt nicht danach, dass Schülerinnen und Schüler zur Änderung ihrer sexuellen Orientierung geworben werden sollen.

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Ich sehe keinen Grund dafür, so etwas in den Lehrplan einzufügen.

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Unsere FDGO gehört nun mal auch in die Schule.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1347

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Dann sollte man Gesellschaftswissenschaften wohl besser abschaffen, meine linken Lehrer haben mir da auch einigen Scheiss erzählt. "Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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Wir können dann auch gleich den Staatsbürgerkundeunterricht der DDR einführen. Es geht in Gesellschaftswissenschaften darum, Verständnis für gesellschaftliche Mechanismen zu schaffen, nicht Sichtweisen auf bestimmte Probleme zu propagieren.

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Das gilt an der Uni, Schule hat auch einen erzieherischen Auftrag.

Sichtweisen darstellen und Sichtweisen propagieren sind immer noch zwei Paar Schuhe. Sichtweisen totzuschweigen ist genauso ein Eingriff.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1349

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1347

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1326

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Dann sollte man Gesellschaftswissenschaften wohl besser abschaffen, meine linken Lehrer haben mir da auch einigen Scheiss erzählt. "Gleiche Rechte" ist auch ein gesellschaftliches "Problem", Toleranz in erster Linie ein erzieherisches "Problem".

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Wir können dann auch gleich den Staatsbürgerkundeunterricht der DDR einführen. Es geht in Gesellschaftswissenschaften darum, Verständnis für gesellschaftliche Mechanismen zu schaffen, nicht Sichtweisen auf bestimmte Probleme zu propagieren.

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Das gilt an der Uni, Schule hat auch einen erzieherischen Auftrag.

Sichtweisen darstellen und Sichtweisen propagieren sind immer noch zwei Paar Schuhe. Sichtweisen totzuschweigen ist genauso ein Eingriff.

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Wer redet denn von Totschweigen. Abgesehen gibt es jede Menge Themen, die "totgeschwiegen" werden. Welcher Abiturient beherrscht denn die Grundlagen der Statistik, die zum Durchschauen von Schwachsinnsargumentationen immer wichtiger werden? Wer weiß denn, was im Dreißigjährigen Krieg geschehen ist? Welcher Schüler hat etwas von "Heiligen Hainen" gehört? Alles Themen, die "totgeschwiegen" werden.

Der erzieherische Auftrag besteht darin, zu vermitteln, dass jeder Mensch seine Würde hat.