#1501
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 11.01.2014 22:17von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #1500Sagen wir so: ich könnte mich in so jemand gut hineinversetzen...Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1498
Man kann auch eine diffuse Aversion gegen Homos haben, und trotzdem ganz besonders für ihre Rechte eintreten. Was für manche ein gefühlte Kompensation der Abneigung darstellen mag.
Meinste das allgemein? Oder speziell?
zuletzt bearbeitet 11.01.2014 22:17 |
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#1502
von Foul Breitner • | 1.697 Beiträge
RE: Geschlechterkrampf, Sexismus, Gender Mainstreaming und alles drum herum
in Gesellschaft 12.01.2014 12:37von Foul Breitner • | 1.697 Beiträge
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1501Zitat von Nante im Beitrag #1500Sagen wir so: ich könnte mich in so jemand gut hineinversetzen...Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1498
Man kann auch eine diffuse Aversion gegen Homos haben, und trotzdem ganz besonders für ihre Rechte eintreten. Was für manche ein gefühlte Kompensation der Abneigung darstellen mag.
Meinste das allgemein? Oder speziell?
das möchte ich mir so nicht vorstellen :-)
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Heute früh im Morgenmagazin - das ich mir normalerweise nicht ansehe. In diesem Fall ging es um ein Ratgeberthema, wann Versicherungen auch bei Fahrlässigkeit zahlen müssen. Und - natürlich - das Thema Hitzlesberger. Die Redaktion habe mit sieben- und achtjährigen Fußballstepkes über das Thema gesprochen, so der Moderator. Ich hatte eigentlich gedacht, man würde so sensible Themen erst ab der Pubertät besprechen, aber weit gefehlt...
Was dann gesagt wurde, habe ich mir übrigens nicht "reingezogen": Dafür war mir meine Zeit dann doch zu schade.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1504
Heute früh im Morgenmagazin - das ich mir normalerweise nicht ansehe. In diesem Fall ging es um ein Ratgeberthema, wann Versicherungen auch bei Fahrlässigkeit zahlen müssen. Und - natürlich - das Thema Hitzlesberger. Die Redaktion habe mit sieben- und achtjährigen Fußballstepkes über das Thema gesprochen, so der Moderator. Ich hatte eigentlich gedacht, man würde so sensible Themen erst ab der Pubertät besprechen, aber weit gefehlt...
Was dann gesagt wurde, habe ich mir übrigens nicht "reingezogen": Dafür war mir meine Zeit dann doch zu schade.
Man kann es auch übertreiben, richtig.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1505Zitat von Maga-neu im Beitrag #1504
Heute früh im Morgenmagazin - das ich mir normalerweise nicht ansehe. In diesem Fall ging es um ein Ratgeberthema, wann Versicherungen auch bei Fahrlässigkeit zahlen müssen. Und - natürlich - das Thema Hitzlesberger. Die Redaktion habe mit sieben- und achtjährigen Fußballstepkes über das Thema gesprochen, so der Moderator. Ich hatte eigentlich gedacht, man würde so sensible Themen erst ab der Pubertät besprechen, aber weit gefehlt...
Was dann gesagt wurde, habe ich mir übrigens nicht "reingezogen": Dafür war mir meine Zeit dann doch zu schade.
Man kann es auch übertreiben, richtig.
Oder, man will im Gespräch bleiben, egal was es kostet, um seine Sache durchzusetzen.
56.000 Stimmen und 53 Tage Zeit
114.000 Stimmen und 15 Tage Zeit
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1504
Heute früh im Morgenmagazin - das ich mir normalerweise nicht ansehe. In diesem Fall ging es um ein Ratgeberthema, wann Versicherungen auch bei Fahrlässigkeit zahlen müssen. Und - natürlich - das Thema Hitzlesberger. Die Redaktion habe mit sieben- und achtjährigen Fußballstepkes über das Thema gesprochen, so der Moderator. Ich hatte eigentlich gedacht, man würde so sensible Themen erst ab der Pubertät besprechen, aber weit gefehlt...
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Ich kann mich nicht entsinnen, von Dir mal gelesen zu haben, man solle damit bis zur Pubertät warten. Es freut mich aber, zukünftig das von Dir erwarten zu dürfen.
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#1508
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 14.01.2014 01:19von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #1507:)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1504
Heute früh im Morgenmagazin - das ich mir normalerweise nicht ansehe. In diesem Fall ging es um ein Ratgeberthema, wann Versicherungen auch bei Fahrlässigkeit zahlen müssen. Und - natürlich - das Thema Hitzlesberger. Die Redaktion habe mit sieben- und achtjährigen Fußballstepkes über das Thema gesprochen, so der Moderator. Ich hatte eigentlich gedacht, man würde so sensible Themen erst ab der Pubertät besprechen, aber weit gefehlt...
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Ich kann mich nicht entsinnen, von Dir mal gelesen zu haben, man solle damit bis zur Pubertät warten. Es freut mich aber, zukünftig das von Dir erwarten zu dürfen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1507
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Der Zusammenhang zum Thema besteht jetzt nochmal worin ?
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1506
Oder, man will im Gespräch bleiben, egal was es kostet, um seine Sache durchzusetzen.
56.000 Stimmen und 53 Tage Zeit
114.000 Stimmen und 15 Tage Zeit
Gestern waren es doch schon 90.000 für die erste Petition ?
Wie auch immer, es ist schon gut, dass es überhaupt kontroverse Debatten gibt und die Lehrplanänderung nicht einfach durchgeht, als handle es sich dabei um eine Selbstverständlichkeit.
BTW: Ich erwarte letztlich sehr viel mehr Stimmen für die Pro-Petition als für die Contra-Petition - was meine Meinung zu der Sache in keiner Weise ändert.
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Zitat von Swann im Beitrag #1509Es besteht kein solcher, ganz einfach. :-)Zitat von Landegaard im Beitrag #1507
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Der Zusammenhang zum Thema besteht jetzt nochmal worin ?
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#1512
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 14.01.2014 09:22von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1511Wie? Mit neun Jahren wird in der RKK Knaben beigebracht, dass sie nicht onanieren dürfen und Homosexualität ein abartiges Verhalten ist.Zitat von Swann im Beitrag #1509Es besteht kein solcher, ganz einfach. :-)Zitat von Landegaard im Beitrag #1507
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Der Zusammenhang zum Thema besteht jetzt nochmal worin ?
.
Und da soll keine Zusammenhang sein?
zuletzt bearbeitet 14.01.2014 09:22 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1512
Wie? Mit neun Jahren wird in der RKK Knaben beigebracht, dass sie nicht onanieren dürfen und Homosexualität ein abartiges Verhalten ist.
Und da soll keine Zusammenhang sein?
Wenn sich hier (mit viel gutem Willen) ein Zusammenhang konstruieren lässt, dann höchstens so: der persönliche Glaube ist Privatsache und die sexuelle Orientierung sollte es auch sein.
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Zitat von Swann im Beitrag #1513Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1512
Wie? Mit neun Jahren wird in der RKK Knaben beigebracht, dass sie nicht onanieren dürfen und Homosexualität ein abartiges Verhalten ist.
Und da soll keine Zusammenhang sein?
Wenn sich hier (mit viel gutem Willen) ein Zusammenhang konstruieren lässt, dann höchstens so: der persönliche Glaube ist Privatsache und die sexuelle Orientierung sollte es auch sein.
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Die Indoktrination ist es aber nicht. Die Kirche darf sich da gerne an ihren eigenen Forderungen messen lassen.
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Zitat von Swann im Beitrag #1509Zitat von Landegaard im Beitrag #1507
Taufe: Säuglingsalter
Konformation: 14 Jahre.
Der Zusammenhang zum Thema besteht jetzt nochmal worin ?
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Das hab ich geschrieben. Maga ging es offenkundig darum, Kinder mit solchen Informationen nicht zu behelligen, solange sie nicht in der Pubertät sind. Ich finde, das passt ganz gut, findet eine andere Indoktrination weitaus früher statt, wobei die Widerstände dort scheinbar deutlich geringer sind.
Daraus wiederum folgt, dass derlei offensichtlich nur dann nicht vor der Pubertät geschehen soll, solange es den eigenen Anschauungen widerspricht, was wiederum heißt, das Alter der Bespaßten spielt keine Rolle. Sehe ich auch so, insofern ist die Schule der richtige Ort, um sich mit Diskrimmierungen aufgrund der sexuellen Ausrichtung zu beschäftigen.
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Zitat von Swann im Beitrag #1513Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1512
Wie? Mit neun Jahren wird in der RKK Knaben beigebracht, dass sie nicht onanieren dürfen und Homosexualität ein abartiges Verhalten ist.
Und da soll keine Zusammenhang sein?
Wenn sich hier (mit viel gutem Willen) ein Zusammenhang konstruieren lässt, dann höchstens so: der persönliche Glaube ist Privatsache und die sexuelle Orientierung sollte es auch sein.
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Sobald aus "dem Glauben" eine Richtlinie zum sexuellen Gebaren erfolgt, ist es keine Privatsache. Gerade der "Glaube" hat ein großes Problem mit der Privatheit. Als wäre das nicht bekannt.
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#1517
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 14.01.2014 10:34von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #1513Der Zusammenhang ist eindeutig. Im Religionsunterricht macht die Kirche ja schon immer genau das, was die anderen jetzt auch fordern. Der einzige Unterschied ist der, dass jetzt Toleranz und Freizügigkeit "gelehrt" werden soll, während die Kirche genau das Gegenteil propagiert, nämlich Intoleranz und ideologisch motivierte Enthaltsamkeit.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1512
Wie? Mit neun Jahren wird in der RKK Knaben beigebracht, dass sie nicht onanieren dürfen und Homosexualität ein abartiges Verhalten ist.
Und da soll keine Zusammenhang sein?
Wenn sich hier (mit viel gutem Willen) ein Zusammenhang konstruieren lässt, dann höchstens so: der persönliche Glaube ist Privatsache und die sexuelle Orientierung sollte es auch sein.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1516
Sobald aus "dem Glauben" eine Richtlinie zum sexuellen Gebaren erfolgt, ist es keine Privatsache. Gerade der "Glaube" hat ein großes Problem mit der Privatheit. Als wäre das nicht bekannt.
??!??!?
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1517
Der Zusammenhang ist eindeutig. Im Religionsunterricht macht die Kirche ja schon immer genau das, was die anderen jetzt auch fordern...
Vielleicht liegt es an deiner Heimat Bayern...
Für uns Halbwüchsige war der Religionsunterricht in der Schule v.a. eins: langweilig, und deshalb eine beliebte Gelegenheit, Mist zu bauen und den Religionslehrer auf die Palme zu bringen.
Btw: Für die, deren Eltern keine "Indoktrination" wünschten, war Beifreiung und Ersatzunterricht möglich.
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zuletzt bearbeitet 14.01.2014 11:10 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1518Zitat von Landegaard im Beitrag #1516
Sobald aus "dem Glauben" eine Richtlinie zum sexuellen Gebaren erfolgt, ist es keine Privatsache. Gerade der "Glaube" hat ein großes Problem mit der Privatheit. Als wäre das nicht bekannt.
??!??!?
Ich habe nicht den Eindruck, dass Homosexualität etwas ist, was "der Glaube" der Privatsphäre der Gläubigen überläßt. Wenn Sexualität privat ist, dann auch auß-, vor- und nachehelicher Sex. Dem ist aber nicht so. Warum also so tun, als wäre der Einfluss der Glaubensgemeinschaften nicht Ursache für die Vorurteile des davon abweichenden Sexualität?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1520
Ich habe nicht den Eindruck, dass Homosexualität etwas ist, was "der Glaube" der Privatsphäre der Gläubigen überläßt.
Dem ist aber so. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass Homos z.B. die Kommunion verweigert oder ein krichliches Begräbnis verwehrt würde. Zwar lebt ein homosexuelles Paar theoretisch in Sünde, aber das muss es mit sich selbst ausmachen. Privatsache eben. Etwas anderes ist die Homo-Ehe, denn Ehe ist per definitionem keine Privatsache, sondern eine gesellschaftliche und rechtliche Institution.
Preisfrage: welcher Dichter hat den Ausspruch geprägt, der einzige Glaube, in dem ein Mensch sterben solle, sei der katholische ?
(bevor Sie sich aufregen: das beweist natürlich gar nichts...)
(Antwort hier)
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zuletzt bearbeitet 14.01.2014 13:54 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1521Zitat von Landegaard im Beitrag #1520
Ich habe nicht den Eindruck, dass Homosexualität etwas ist, was "der Glaube" der Privatsphäre der Gläubigen überläßt.
Dem ist aber so. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass Homos z.B. die Kommunion verweigert oder ein krichliches Begräbnis verwehrt würde. Zwar lebt ein homosexuelles Paar theoretisch in Sünde, aber das muss es mit sich selbst ausmachen. Privatsache eben. Etwas anderes ist die Homo-Ehe, denn Ehe ist per definitionem keine Privatsache, sondern eine gesellschaftliche und rechtliche Institution.
Preisfrage: welcher Dichter hat den Ausspruch geprägt, der einzige Glaube, in dem ein Mensch sterben solle, sei der katholische ?
(bevor Sie sich aufregen: das beweist natürlich gar nichts...)
(Antwort hier)
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Soll nun Kindern und Jugendlichen ein grosser Teil der Aufklärung und die Anleitung zu mehr Toleranz verweigert werden, weil eine Religionsgemeinschaft sich daran stört - seit Jahrhunderten schon?
Mich z.B. intererssiert es einen feuchten XXXX ob irgendjemandem die Kommunion verweigert wird, oder ob die Pastafarian Tomatensosse als teuflisch ansehen.
Jedem das Seine, aber bitte nur für ihn und nicht anderen auch noch die eigene Engstirnigkeit überstülpen.
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zuletzt bearbeitet 14.01.2014 14:03 |
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#1524
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 14.01.2014 14:12von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #1523Den Wunsch nach dieser Aufklärung, und dementsprechende Toleranz für alle möglichen Ausrichtungen frühzeitig in Schulen zu propagieren, ist vor allem deren jahrhundertelange bigotte, weltfremde und intolerante Verteufelung durch die Religionen geschuldet.Zitat von Lea S. im Beitrag #1522
Jedem das Seine...
Das möge bitte auch für die sexuelle Orientierung gelten, derweil sich Lehrer, Schulen und Kultusminister um Mathe, Deutsch, Englisch, Bio, Chemie u.s.w kümmern.
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zuletzt bearbeitet 14.01.2014 14:12 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1521Zitat von Landegaard im Beitrag #1520
Ich habe nicht den Eindruck, dass Homosexualität etwas ist, was "der Glaube" der Privatsphäre der Gläubigen überläßt.
Dem ist aber so. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass Homos z.B. die Kommunion verweigert oder ein krichliches Begräbnis verwehrt würde. Zwar lebt ein homosexuelles Paar theoretisch in Sünde, aber das muss es mit sich selbst ausmachen. Privatsache eben. Etwas anderes ist die Homo-Ehe, denn Ehe ist per definitionem keine Privatsache, sondern eine gesellschaftliche und rechtliche Institution.
Preisfrage: welcher Dichter hat den Ausspruch geprägt, der einzige Glaube, in dem ein Mensch sterben solle, sei der katholische ?
(bevor Sie sich aufregen: das beweist natürlich gar nichts...)
(Antwort hier)
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Ich muss es nochmal wiederholen: sobald eine Glaubensgemeinschaft einen Fick-Knigge rausgibt, dokumentiert sie damit, dass Sexualität eben nichts privates ist. Dann nämlich wäre es gänzlich überflüssig, sich zur Sexualität zu äußern, ist sie doch die Privatsache derer, die intim sind. Logik :)
Und die Privatheit der Homosexualität am kirchlichen Begräbnis festzumachen, erscheint mir ein wenig holprig.
Was genau heißt denn, "theoretisch" in Sünde? Selbstverständlich muss das jeder mit sich selbst ausmachen (ggf. noch mit seinem Partner). Und woher kommt nun das Wissen, sie lebten "theoretisch" in Sünde? Von dem Paar, deren Privatsache das ist, sicherlich nicht.
Mit Verlaub Swann, Ihrer Argumentation der Privatheit widersprechen Sie laufend schon selbst.
Im Zielbild sind wir uns ja durchaus einig. Die Homosexualität sollte so normal sein, wie Heterosexualität normal ist, da beides natürliche Ausprägungen der menschlichen Sexualität. Dem ist nicht so und die FOLGE dessen sind Coming-Outs, die natürlich promt wieder ursächlich dem Geltungsinteresse zugeschrieben werden.
Gegen diese konsequente Ignoranz von Ursache und Wirkung wird eine Aufnahme ins schulische Wissen zweifelsfrei hilfreich sein. Und wenn das erreicht ist, wird die Homosexualität vielleicht tatsächlich einmal zur Privatangelegenheit, die sie heute nicht ist.
zuletzt bearbeitet 14.01.2014 14:16 |
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