Zitat von Swann im Beitrag #1574Zitat von Leto_II. im Beitrag #1573
Warum sollte eine Begründung für eine Regel verboten sein?
Bitte sehr. Das dürfte sich in einer Unterklausel erledigen lassen: "Die Würde jedes, auch in Hinblick auf seine sexuelle Identität, darf nicht verletzt oder verunglimpft werden."
Schluss, aus, amen (Um es mit Landesvater Willie K. zu sagen).
Das es sowas gibt, darf nach Ihrer Seite aber niemand wissen.
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Zitat von Swann im Beitrag #1574Zitat von Leto_II. im Beitrag #1573
Warum sollte eine Begründung für eine Regel verboten sein?
Bitte sehr. Das dürfte sich in einer Unterklausel der Schulhausordnung erledigen lassen: "Die Würde jedes, auch in Hinblick auf seine sexuelle Identität, darf nicht verletzt oder verunglimpft werden."
Schluss, aus, amen (Um es mit Landesvater Willie K. zu sagen).
Wenne s denn so einfach ist, kann das auch im Laufe einer Unterrichtsstunde im Fach Sexualkunde erledigt werden. Anstatt vom Hausmeister erklärt was Würde ist. Der Hausmeister ist fürs Hausmeistern da und nicht für Erklärungen und Wissen.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1569Und du glaubst, wenn Lehrer genügend darüber reden, die staatlich verordnete Gesinnung weitergeben, würde sich daran etwas ändern? Volker Beck meint allen Ernstes, wenn so etwas geschähe, solle der Lehrer mit den Schülern darüber diskutieren. Das macht es für viele Schüler doch erst recht "interessant", solche Beleidigungen zu äußern.
Selbst wenn es nur darum gehen würde, dass kein Schüler oder Lehrer auf dem Schulhof als Schwuchtel oder schwule Sau beleidigt wird, wäre es wert in den Unterricht der Schulen einzufliessen.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1577Zitat von Swann im Beitrag #1574Zitat von Leto_II. im Beitrag #1573
Warum sollte eine Begründung für eine Regel verboten sein?
Bitte sehr. Das dürfte sich in einer Unterklausel ...
Wenne s denn so einfach ist, kann das auch im Laufe einer Unterrichtsstunde im Fach Sexualkunde erledigt werden. Anstatt vom Hausmeister erklärt was Würde ist. Der Hausmeister ist fürs Hausmeistern da und nicht für Erklärungen und Wissen.
Ich verstehe schon was Sie meinen, will das Thema auch nicht zu sehr bagatellisieren. Es ist keine Frage eines Verbotsschildes an der Wand....
Ich denke, es darf auch im Unterricht - je nach Anlass - von Lehren aufgegriffen werden, die sich dazu berufen fühlen. Ich bin sicher, das geschieht auch heute schon so.
Nur im Lehrplan hat all das m.E. nichts verloren - da werden wir uns nicht einig.
Soviel von mir dazu im Moment.
zuletzt bearbeitet 15.01.2014 10:43 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
zuletzt bearbeitet 15.01.2014 10:43 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1578Zitat von Lea S. im Beitrag #1569Und du glaubst, wenn Lehrer genügend darüber reden, die staatlich verordnete Gesinnung weitergeben, würde sich daran etwas ändern? Volker Beck meint allen Ernstes, wenn so etwas geschähe, solle der Lehrer mit den Schülern darüber diskutieren. Das macht es für viele Schüler doch erst recht "interessant", solche Beleidigungen zu äußern.
Selbst wenn es nur darum gehen würde, dass kein Schüler oder Lehrer auf dem Schulhof als Schwuchtel oder schwule Sau beleidigt wird, wäre es wert in den Unterricht der Schulen einzufliessen.
Es hat sich doch bereits sehr vieles geändert, eben weil darüber geredet werden kann.
Dass "es" dadurch erst für Schüler interessant wird solche Beleidigungen auszustossen, glaube ich nicht. Bisher wurden und werden immer wieder Schwule benachteiligt und zusammengeschlagen auch ohne dass in den schulen darüber geredet wurde.
Man muss Kinder und Jugendliche so früh wie möglich an Toleranz heranbringen, nicht der Hausmeister muss das tun.
In einem Land, in welchem viele Eltern noch aufwuchsen zur Zeit, als Homosexualität sogar unter Strafe stand (bis 1975?) , kann man von vielen Eltern eine vernünftige Aufklärung über dieses - gerade für Jugendliche - sensible Thema nicht erwarten.
Dazu kommt, dass viele Eltern aus Staaten stammen, in denen Homosexualität aktiv verfolgt wird. Da ist umso mehr der Staat gefordert, Aufklärung zu betreiben.
Und zwar nicht über den Hausmeister!
Menschenwürde ist nichts für schmuddelige Schulhofecken.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1575Zitat von Leto_II. im Beitrag #1567Das ist richtig. Aber die einen Extremisten beraten die baden-württembergische Landesregierung, die anderen nicht. Jede Form von Extremismus ist mir übrigens zuwider.
In beiden Lagern sind vernetzte Extremisten, die kreuz.netler sind sicherlich auch rührig.
Die Kirchen sind auch vertreten, die ev. Kirche ist darüber zerstritten und die Extremisten haben einfach mal öffentlich für die Kirche Position bezogen.
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Zitat von Swann im Beitrag #1579Zitat von Lea S. im Beitrag #1577Zitat von Swann im Beitrag #1574Zitat von Leto_II. im Beitrag #1573
Warum sollte eine Begründung für eine Regel verboten sein?
Bitte sehr. Das dürfte sich in einer Unterklausel ...
Wenne s denn so einfach ist, kann das auch im Laufe einer Unterrichtsstunde im Fach Sexualkunde erledigt werden. Anstatt vom Hausmeister erklärt was Würde ist. Der Hausmeister ist fürs Hausmeistern da und nicht für Erklärungen und Wissen.
Ich verstehe schon was Sie meinen, will das Thema auch nicht zu sehr bagatellisieren. Es ist keine Frage eines Verbotsschildes an der Wand....
Ich denke, es darf auch im Unterricht - je nach Anlass - von Lehren aufgegriffen werden, die sich dazu berufen fühlen. Ich bin sicher, das geschieht auch heute schon so.
Nur im Lehrplan hat all das m.E. nichts verloren - da werden wir uns nicht einig.
Soviel von mir dazu im Moment.
Menschenwürde zu erklären darf nicht denen üeberlassen werden, die sich gerade - weil sie nichts besseres zu tun haben - dazu berufen fühlen.
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#1584
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schulfach "Diversity"
in Gesellschaft 15.01.2014 10:52von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #1568Bei einer eventuell geführten Dreiecksbeziehung durch Herrn Pythagoras wäre wenigstens eine verbale Verknüpfung gegeben...Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565
von Mathe steht darin nichts.
Na dann ist ja alles roger !
Ich hatte schon gefürchtet, zukünftige Schüler müssten sich mit den sexuellen Vorlieben des Pythagoras beschäftigen statt mit seinem Dreieckssatz....
.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1580Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
Das alles was Du bemängelst liegt ganz sicher nicht daran, dass über Homosexualität, Toleranz und Würde in den Schulen geredet werden soll.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1584Klar, und im Lateinunterricht kann dann statt des Gerundiums und Gerundivums die Bisexualität Caesars besprochen werden...Zitat von Swann im Beitrag #1568Bei einer eventuell geführten Dreiecksbeziehung durch Herrn Pythagoras wäre wenigstens eine verbale Verknüpfung gegeben...Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565
von Mathe steht darin nichts.
Na dann ist ja alles roger !
Ich hatte schon gefürchtet, zukünftige Schüler müssten sich mit den sexuellen Vorlieben des Pythagoras beschäftigen statt mit seinem Dreieckssatz....
.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1582Vielleicht ist der Artikel ja falsch, aber da steht etwas von Position der Landeskirchen, nicht von Extremisten, die für die Landeskirchen sprechen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1575Zitat von Leto_II. im Beitrag #1567Das ist richtig. Aber die einen Extremisten beraten die baden-württembergische Landesregierung, die anderen nicht. Jede Form von Extremismus ist mir übrigens zuwider.
In beiden Lagern sind vernetzte Extremisten, die kreuz.netler sind sicherlich auch rührig.
Die Kirchen sind auch vertreten, die ev. Kirche ist darüber zerstritten und die Extremisten haben einfach mal öffentlich für die Kirche Position bezogen.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/strei...ation-1.1860088
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1585Nein, es liegt auch daran, dass viele Studenten statt den Aufbau mittelalterlicher Urkunden zu behandeln "Gender Studies" absolvieren...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1580Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
Das alles was Du bemängelst liegt ganz sicher nicht daran, dass über Homosexualität, Toleranz und Würde in den Schulen geredet werden soll.
So, jetzt erst mal Schluss für heute. Bis dann.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1587Zitat von Leto_II. im Beitrag #1582Vielleicht ist der Artikel ja falsch, aber da steht etwas von Position der Landeskirchen, nicht von Extremisten, die für die Landeskirchen sprechen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1575Zitat von Leto_II. im Beitrag #1567Das ist richtig. Aber die einen Extremisten beraten die baden-württembergische Landesregierung, die anderen nicht. Jede Form von Extremismus ist mir übrigens zuwider.
In beiden Lagern sind vernetzte Extremisten, die kreuz.netler sind sicherlich auch rührig.
Die Kirchen sind auch vertreten, die ev. Kirche ist darüber zerstritten und die Extremisten haben einfach mal öffentlich für die Kirche Position bezogen.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/strei...ation-1.1860088
""Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe."
""Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben", "
Dort wird genau das abgelehnt, was gleichzeitig gefordert wird, das schaffen nur Exremisten.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1586Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1584Klar, und im Lateinunterricht kann dann statt des Gerundiums und Gerundivums die Bisexualität Caesars besprochen werden...Zitat von Swann im Beitrag #1568Bei einer eventuell geführten Dreiecksbeziehung durch Herrn Pythagoras wäre wenigstens eine verbale Verknüpfung gegeben...Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565
von Mathe steht darin nichts.
Na dann ist ja alles roger !
Ich hatte schon gefürchtet, zukünftige Schüler müssten sich mit den sexuellen Vorlieben des Pythagoras beschäftigen statt mit seinem Dreieckssatz....
.
Nee, das geht nicht sonst hätten die Kinder, die kein Latein lernen, Wissenslücken............
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1588Zitat von Lea S. im Beitrag #1585Nein, es liegt auch daran, dass viele Studenten statt den Aufbau mittelalterlicher Urkunden zu behandeln "Gender Studies" absolvieren...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1580Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
Das alles was Du bemängelst liegt ganz sicher nicht daran, dass über Homosexualität, Toleranz und Würde in den Schulen geredet werden soll.
So, jetzt erst mal Schluss für heute. Bis dann.
Jedem dass Seine.
Der eine Mensch ist vom Mittelalter ganz entzückt und möchte es am liebsten wieder einführen, der andere mag mehr die handfeste Realität.
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Zitat von Swann im Beitrag #1557
Ach sooo. jetzt versteh ich endlich: Es geht den Grün-roten Regenten im Ländle nur darum, dass Schüler auf dem Schulhof nicht mehr "Schwuchtel" und "schwule Sau" sagen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wisse...n-a-943562.html
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
.......................................
Unsere Welt ist so bescheuert geworden, dass man's manchmal kaum noch fassen kann !
Es soll tatsächlich Leute geben, die eine gepflegte Diskrimminierung von Homosexuellen nicht für die beste Vorgehensweise halten und dagegen was tun wollen.
Vielleicht ist die Welt dadurch tatsächlich bescheuerter geworden, das ist Ihre Bewertung. Meine ist eine andere.
Von Ihnen lese ich auch nichts weiter, als Verharmlosungen oder schlichte Leugnung der Probleme. Auch eine Art des Konservativismusses, besonders des kirchlich geprägten
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1591Stöhn, und wenn man die Stalinzeit oder die Nazizeit behandelt, ist man davon ganz entzückt und möchte sie am liebsten wieder einführen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1588Zitat von Lea S. im Beitrag #1585Nein, es liegt auch daran, dass viele Studenten statt den Aufbau mittelalterlicher Urkunden zu behandeln "Gender Studies" absolvieren...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1580Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
Das alles was Du bemängelst liegt ganz sicher nicht daran, dass über Homosexualität, Toleranz und Würde in den Schulen geredet werden soll.
So, jetzt erst mal Schluss für heute. Bis dann.
Jedem dass Seine.
Der eine Mensch ist vom Mittelalter ganz entzückt und möchte es am liebsten wieder einführen, der andere mag mehr die handfeste Realität.
Ich weiß ja, dass Katholiken unter dem Verdacht stehen, das Mittelalter wieder einführen zu wollen, aber...
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1589Die Position der katholischen Bistümer und der evangelischen Landeskirche ist die in Punkt 1 abgehandelte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1587Zitat von Leto_II. im Beitrag #1582Vielleicht ist der Artikel ja falsch, aber da steht etwas von Position der Landeskirchen, nicht von Extremisten, die für die Landeskirchen sprechen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1575Zitat von Leto_II. im Beitrag #1567Das ist richtig. Aber die einen Extremisten beraten die baden-württembergische Landesregierung, die anderen nicht. Jede Form von Extremismus ist mir übrigens zuwider.
In beiden Lagern sind vernetzte Extremisten, die kreuz.netler sind sicherlich auch rührig.
Die Kirchen sind auch vertreten, die ev. Kirche ist darüber zerstritten und die Extremisten haben einfach mal öffentlich für die Kirche Position bezogen.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/strei...ation-1.1860088
""Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe."
""Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben", "
Dort wird genau das abgelehnt, was gleichzeitig gefordert wird, das schaffen nur Exremisten.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1594Zitat von Leto_II. im Beitrag #1589Die Position der katholischen Bistümer und der evangelischen Landeskirche ist die in Punkt 1 abgehandelte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1587Zitat von Leto_II. im Beitrag #1582Vielleicht ist der Artikel ja falsch, aber da steht etwas von Position der Landeskirchen, nicht von Extremisten, die für die Landeskirchen sprechen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1575Zitat von Leto_II. im Beitrag #1567Das ist richtig. Aber die einen Extremisten beraten die baden-württembergische Landesregierung, die anderen nicht. Jede Form von Extremismus ist mir übrigens zuwider.
In beiden Lagern sind vernetzte Extremisten, die kreuz.netler sind sicherlich auch rührig.
Die Kirchen sind auch vertreten, die ev. Kirche ist darüber zerstritten und die Extremisten haben einfach mal öffentlich für die Kirche Position bezogen.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/strei...ation-1.1860088
""Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe."
""Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben", "
Dort wird genau das abgelehnt, was gleichzeitig gefordert wird, das schaffen nur Exremisten.
Dann verbietet sich aber Punkt 2, etwas, was nur Extremisten übersehen können.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1593Zitat von Lea S. im Beitrag #1591Stöhn, und wenn man die Stalinzeit oder die Nazizeit behandelt, ist man davon ganz entzückt und möchte sie am liebsten wieder einführen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1588Zitat von Lea S. im Beitrag #1585Nein, es liegt auch daran, dass viele Studenten statt den Aufbau mittelalterlicher Urkunden zu behandeln "Gender Studies" absolvieren...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1580Zitat von Leto_II. im Beitrag #1570Klar, der Kirchengeschichte. Vielleicht sollte man KH. Deschner bitten, die entsprechenden Leer(!)bücher zu schreiben. Man könnte, wäre man Verschwörungstheoretiker, fast an einen staatlichen Plan glauben, die Geisteswissenschaften zu zerstören. Mittelkürzungen sind der Anfang, Gesinnungsschwafeleien statt Fachwissen geben den Geisteswissenschaften dann den Rest.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566Zitat von Leto_II. im Beitrag #1565Zitat von Swann im Beitrag #1560Zitat von Leto_II. im Beitrag #1559Zitat von Swann im Beitrag #1557
Um das durchzusetzten muss man natürlich den kompletten Lehrplan umstellen und alle Fächer von Mathe bis Gemeinschaftskunde unter LSBIQXYZ-Toleranz-Vorbehalt stellen !!!
Haben Sie zu viel von der ersten Petition geschnüffelt, oder wo haben Sie das her?
Leto, das kommt aus Ihrem Lager. Lesen hilft:
"Sexuelle Identitäten und geschlechtliche Vielfalt müssen dabei explizit genannt und als gelebte Realitäten in der Gesellschaft verpflichtend über alle Altersklassen und Bildungseinrichtungen hinweg behandelt werden. Dies hat fächerübergreifend zu erfolgen – von Gemeinschaftskunde und Geschichte über Biologie bis hin zu Deutsch etc. Auch die Aus- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung von Lehrerinnen und Lehrern ist hierbei ein entscheidender Punkt. Ebenso ist die Überarbeitung des Unterrichtsmaterials bei einer klaren Orientierung an den Lebensrealitäten unserer Gesellschaft dringend geboten."
http://www.netzwerk-lsbttiq.net/index.ph...-bildungsplaene
Und diese Leute sitzen in B-W in einem "Bildungsbeirat" mit der Landesregierung.
Die sitzen aber nicht alleine im Beirat, von Mathe steht darin nichts.
In Gemeinschaftskunde/Politik/Geschichte darf das doch wohl Thema sein, in Deutsch ist das allein schon mit der Literaturauswahl leicht erledigt.
Was bitteschön hat das mit Geschichte zu tun?
Es ist ein Teilaspekt der Minderheitenverfolgung, der Entwicklung der Menschenrechte und Teil der Kirchengeschichte.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Die Jugendlichen wissen nicht, wer Michail Gorbatschow ist, was es mit dem 30-jährigen Krieg auf sich hatte oder wann die Industrielle Revolution stattfand, aber sie sollen sich mit "lesbischen, schwulen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren" - ich hoffe, die Politkommissare haben nichts vergessen - Identitäten beschäftigen?
Nach den Politkommissaren der ersten Petition dürfen die Kinder davon nichts wissen und Homosexualität ist eh heilbar.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1566
Wie bescheuert ist das denn?
Diese Frage stellt sich mir allerdings auch.
Das alles was Du bemängelst liegt ganz sicher nicht daran, dass über Homosexualität, Toleranz und Würde in den Schulen geredet werden soll.
So, jetzt erst mal Schluss für heute. Bis dann.
Jedem dass Seine.
Der eine Mensch ist vom Mittelalter ganz entzückt und möchte es am liebsten wieder einführen, der andere mag mehr die handfeste Realität.
Ich weiß ja, dass Katholiken unter dem Verdacht stehen, das Mittelalter wieder einführen zu wollen, aber...
Nicht allein Katholiken, sondern alle möglichen religiösen Fundamentalisten. Seltsamerweise sind sich manche dieser Herrschaften ganz schrecklich einig, wenn es um Homosexualität geht. Allein der Grad der Bestrafung oder Diskriminierung schwangt, je kulturellem Hintergrund.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1596Lea, das ist das Problem. Die meisten Menschen wissen gar nichts über das Mittelalter, außer dass es irgendwie fürchterlich gewesen sein muss...
Nicht allein Katholiken, sondern alle möglichen religiösen Fundamentalisten. Seltsamerweise sind sich manche dieser Herrschaften ganz schrecklich einig, wenn es um Homosexualität geht. Allein der Grad der Bestrafung oder Diskriminierung schwangt, je kulturellem Hintergrund.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1595Der Punkt zwei stammt von einer pietistischen Vereinigung, deren Verhältnis zur evangelischen Landeskirche mir nicht ganz klar ist. Ich finde den Verweis auf das GG und die Landesverfassung allerdings nicht "extremistisch"... Allerdings wäre ich auch dagegen, im Unterricht ein bestimmtes Familienbild zu propagieren.
Dann verbietet sich aber Punkt 2, etwas, was nur Extremisten übersehen können.
zuletzt bearbeitet 15.01.2014 17:51 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1597Zitat von Lea S. im Beitrag #1596Lea, das ist das Problem. Die meisten Menschen wissen gar nichts über das Mittelalter, außer dass es irgendwie fürchterlich gewesen sein muss...
Nicht allein Katholiken, sondern alle möglichen religiösen Fundamentalisten. Seltsamerweise sind sich manche dieser Herrschaften ganz schrecklich einig, wenn es um Homosexualität geht. Allein der Grad der Bestrafung oder Diskriminierung schwangt, je kulturellem Hintergrund.
Finster.:)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1598Zitat von Leto_II. im Beitrag #1595Der Punkt zwei stammt von einer pietistischen Vereinigung, deren Verhältnis zur evangelischen Landeskirche mir nicht ganz klar ist. Ich finde den Verweis auf das GG und die Landesverfassung allerdings nicht "extremistisch"... Allerdings wäre ich auch dagegen, im Unterricht ein bestimmtes Familienbild zu propagieren.
Dann verbietet sich aber Punkt 2, etwas, was nur Extremisten übersehen können.
So wie die SZ formuliert, ist sie Teil der Landeskirche, in der RKK gibt es diese Flügel auch.
Eine Nicht-Diskussion ist, wie die Diskussion auch, eine ideologische Einmischung in den Bildungsplan, weshalb ich auch auf einen gesunden Mittelweg hoffe. Dafür brauches aber keinen Moderator, da wird ein Dompteur gebraucht.:)
zuletzt bearbeitet 15.01.2014 18:18 |
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