Jungfrauen (maennlich) gegen Jungfrauen (weiblich):

The men of CDF and the women of LCWR by the numbers
"....The men in black who appear to be in positions of power and privilege are picking on the sisters, whose lives of poverty, chastity and obedience serve as countercultural witness to the Gospel...."
http://ncronline.org/blogs/where-i-stand...e-living-gospel

Pope Francis, women and 'chauvinism with skirts'

"....In a world where women account for 70 percent of the global poor, half of all pregnant women lack adequate prenatal care, and two-thirds of the world's illiterate population is made up of women, Pope Francis wants to insist that any further fight for equal treatment under the law and equal standing in society should be understood as women trying -- like vindictive macho men in female drag -- to insist on their superiority over men.

If feminism is such a failure, what will, at long last, defeat all of the injustices that ail women in our world? Given all he has said in this interview, I'm sure Pope Francis would agree with John Paul II, who wrote, "the true genius of women," that innate, unending female drive toward care-giving and mothering, will "overcome all discrimination, violence and exploitation."

And, after all, who are chauvinists in skirts to challenge the opinions of men in long, flowing robes?"
http://ncronline.org/blogs/grace-margins...auvinism-skirts

"men in long, flowing robes" whining about "chauvinists in skirts" -geradeso wie hier der eine oder andere auf dem mentalen Niveau prepupertaerer Jungen ueber selbstbewusste und unabhaengige Frauen.

Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Zitat von FrieFie im Beitrag #694

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Leider habe ich nie Foukault gelesen, und kann deshalb nur aus meinem Allgemeinbildungs- und Küchenlatein-Stand heraus aurgumentieren.

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Zitat von Nante im Beitrag #725

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #708

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[ Macht nichts, Hauptsache es gibt bald Frauheim . :-)

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Ich kenne Muspelheim und Niflheim.....

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So, der Kampf gegen die "Catholica" geht weiter:

Ich finde es bewundernswert, wenn sich Nonnen um die Kranken, Alten, Schwachen, die bedrängten Frauen kümmern. Weniger "amused" bin ich, wenn die Heilige Schrift verzerrt interpretiert wird. Es ist richtig: Jesus hat das tote Mädchen zum Leben erweckt; er hat aber auch Lazarus zum Leben erweckt. Daraus eine feministische Botschaft zu machen, scheint mir eine "gewagte" Exegese, um das Mindeste zu sagen. Man könnte auch von Auslese (griechisch αἵρεσις, haíresis) oder aber - mir lieber - von einer Verkürzung der christlichen Botschaft sprechen. Man kann sich auf bestimmte Bereiche karitativen und pastoralen Wirkens beschränken - z. B. auf die Frauen -, sollte aber nicht versuchen, dies pseudotheologisch zu begründen. Jesus, der ein unverkrampftes Verhältnis zu den Frauen zeigte, aber nur Männer zu Aposteln berufen hatte, kam nicht für die Frauen oder die Männer, sondern für alle, die seiner bedurften.

Und jetzt noch zum "Chauvinismus in Röcken":

Ich glaube zwar nicht, dass die meisten Feministinnen Röcke tragen, aber der Gedanke ist im Prinzip richtig. Er ist noch richtiger, wenn ich mir ansehe, wie hoch inzwischen der Prozentsatz an Dränglern im Straßenverkehr unter Frauen ist. Lag dieser früher - subjektive Einschätzung - im Promillebereich, so habe ich inzwischen den Eindruck, mindestens jeder fünfte Drängler ist weiblichen Geschlechts.

Hmm, dies liegt wahrscheinlich an meiner unreif-pubertären Einstellung dem weiblichen Geschlecht gegenüber... :-)

Zitat von Maga-neu im Beitrag #732

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Zitat von FrieFie im Beitrag #694

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Leider habe ich nie Foukault gelesen, und kann deshalb nur aus meinem Allgemeinbildungs- und Küchenlatein-Stand heraus aurgumentieren.

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Hi FrieFie,

ich hoffe, du bist nicht sauer auf mich. Ich habe Foucault ins Spiel gebracht, weil er als homosexueller, unter Ausgrenzung leidender, an Aids erkrankter Ideenhistoriker und Philosoph gerne von den Vertretern des GM vereinnahmt wird. Zu Unrecht, geht F. doch davon aus, dass der Mensch als Subjekt sich erst durch den Diskurs konstituiert. Zum Diskursiven gehören aber neben Ausschließlichkeits- und Disziplinierungsregeln auch Ausgrenzungsmechanismen, die allesamt dem System inhärent sind. Man kann der Ausschließung nicht entgehen: Es ändern sich nur die Ausschließungskriterien und die Praktiken. In dieser Perspektive kann es keine "bunte Gesellschaft" geben - und eigentlich ist es ja, unabhängig von Foucault, auch erstaunlich, wie konform eben jene postulierte "bunte Gesellschaft" ist...

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Zitat von Ronald.Z im Beitrag #736

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #732

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Zitat von FrieFie im Beitrag #694

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Leider habe ich nie Foukault gelesen, und kann deshalb nur aus meinem Allgemeinbildungs- und Küchenlatein-Stand heraus aurgumentieren.

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Hi FrieFie,

ich hoffe, du bist nicht sauer auf mich. Ich habe Foucault ins Spiel gebracht, weil er als homosexueller, unter Ausgrenzung leidender, an Aids erkrankter Ideenhistoriker und Philosoph gerne von den Vertretern des GM vereinnahmt wird. Zu Unrecht, geht F. doch davon aus, dass der Mensch als Subjekt sich erst durch den Diskurs konstituiert. Zum Diskursiven gehören aber neben Ausschließlichkeits- und Disziplinierungsregeln auch Ausgrenzungsmechanismen, die allesamt dem System inhärent sind. Man kann der Ausschließung nicht entgehen: Es ändern sich nur die Ausschließungskriterien und die Praktiken. In dieser Perspektive kann es keine "bunte Gesellschaft" geben - und eigentlich ist es ja, unabhängig von Foucault, auch erstaunlich, wie konform eben jene postulierte "bunte Gesellschaft" ist...

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Mein Fehler, dem Forum nicht genug Zeit gewidmet zu haben, jedoch dem philosphischen Maga kann ich nur schwer widersprechen.
Insbesondere die "Konformität" (sic!) der "bunten Gesellschaft" ist schon recht auffällig.
Das Diskussionsmuster der K-Gruppen erscheint mir hier prägend.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #737

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(...)/[quote]Ich habe das "konform" noch rechtzeitig in "konformistisch" geändert. Trotzdem mein Fehler: Lag vielleicht an dem Erstaunen über meine "prepupertaere" (sic!) Mentalität.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #731

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Den Spruch wird es schon gegeben haben, die Verallgemeinerung mag da aber durchaus Klischees bedienen, auch die des Schreiberlings. Das ist dann keine Lüge, sondern ein Irrtum, ein Fehlschuss oder eine Übertreibung.

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Zitat von Willie im Beitrag #739

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #731

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Den Spruch wird es schon gegeben haben, die Verallgemeinerung mag da aber durchaus Klischees bedienen, auch die des Schreiberlings. Das ist dann keine Lüge, sondern ein Irrtum, ein Fehlschuss oder eine Übertreibung.

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Wenn der Stadionssprecher es so geasgt hat, dann bestimmt nicht aus Klischee Erzeugungsgruenden fuer den Spiegel -oder damit ich es hier anfuehren kann.:-).

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #740

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Zitat von Willie im Beitrag #739

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #731

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Den Spruch wird es schon gegeben haben, die Verallgemeinerung mag da aber durchaus Klischees bedienen, auch die des Schreiberlings. Das ist dann keine Lüge, sondern ein Irrtum, ein Fehlschuss oder eine Übertreibung.

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Wenn der Stadionssprecher es so geasgt hat, dann bestimmt nicht aus Klischee Erzeugungsgruenden fuer den Spiegel -oder damit ich es hier anfuehren kann.:-).

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Wo genau habe ich das so behauptet?

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Zitat von Willie im Beitrag #741

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #740

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Zitat von Willie im Beitrag #739

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #731

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Den Spruch wird es schon gegeben haben, die Verallgemeinerung mag da aber durchaus Klischees bedienen, auch die des Schreiberlings. Das ist dann keine Lüge, sondern ein Irrtum, ein Fehlschuss oder eine Übertreibung.

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Wenn der Stadionssprecher es so geasgt hat, dann bestimmt nicht aus Klischee Erzeugungsgruenden fuer den Spiegel -oder damit ich es hier anfuehren kann.:-).

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Wo genau habe ich das so behauptet?

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Wer schrieb dass sie haetten?

Tip: Wenn er es so von sich gegeben hat, dann darf durchaus auch mal ein Gedanke darauf verschwendet werden, warum.

Noch'n Tip: Die Klischeebediener gibt es auch hier im Strang. Wenn auch wohl ganz unbewusst. Diesbezueglich im prepubertaeren Denken Verbliebene koennen es ja nicht erfassen, denn das erstere bedingt ja schliesslich das zweitere. Obwohl Mathe und Logik ja dennoch immer noch beherrscht werden koennten und so dem Unwissenden aufzeigen koennten.wo ein Denkfehler liegt..

Noch'n Tip: Die Angabe "jeder Fuenfte" repraesentiert 20%.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #742

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Tip: Klischeebediener ist jeder, und wenn er noch so sehr an sich arbeitet.

Überzeugung: Das Drittel können Sie allein berechnen, Sie schaffen das.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #743

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #742

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Tip: Klischeebediener ist jeder, und wenn er noch so sehr an sich arbeitet.

Überzeugung: Das Drittel können Sie allein berechnen, Sie schaffen das.

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Das mag ich so an dir, Leto: Den Humor und die Selbstdistanz (beide Dinge sind ja miteinander verbunden.) Allerdings hast du mit der ersten Aussage unrecht: Klischeebediener ist jeder, der den Nutzen von GM infrage stellt. Und zwar nicht nur ein einfacher Klischeebediener, sondern ein präpubertierender Klischeebediener. :-)

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #744

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #743

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #742

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Tip: Klischeebediener ist jeder, und wenn er noch so sehr an sich arbeitet.

Überzeugung: Das Drittel können Sie allein berechnen, Sie schaffen das.

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Das mag ich so an dir, Leto: Den Humor und die Selbstdistanz (beide Dinge sind ja miteinander verbunden.) Allerdings hast du mit der ersten Aussage unrecht: Klischeebediener ist jeder, der den Nutzen von GM infrage stellt. Und zwar nicht nur ein einfacher Klischeebediener, sondern ein präpubertierender Klischeebediener. :-)

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Hallo, Maga, ich sehe die Aussage nicht auf GM beschänkt, sondern ganz allgemein. Um gleich eins zu bedienen: Das Kind im Manne gibt es auch postpubertär.:) Und ich lasse es mir nicht nehmen!

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #732

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Zitat von FrieFie im Beitrag #694

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Leider habe ich nie Foukault gelesen, und kann deshalb nur aus meinem Allgemeinbildungs- und Küchenlatein-Stand heraus aurgumentieren.

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Hi FrieFie,

ich hoffe, du bist nicht sauer auf mich. Ich habe Foucault ins Spiel gebracht, weil er als homosexueller, unter Ausgrenzung leidender, an Aids erkrankter Ideenhistoriker und Philosoph gerne von den Vertretern des GM vereinnahmt wird. Zu Unrecht, geht F. doch davon aus, dass der Mensch als Subjekt sich erst durch den Diskurs konstituiert. Zum Diskursiven gehören aber neben Ausschließlichkeits- und Disziplinierungsregeln auch Ausgrenzungsmechanismen, die allesamt dem System inhärent sind. Man kann der Ausschließung nicht entgehen: Es ändern sich nur die Ausschließungskriterien und die Praktiken. In dieser Perspektive kann es keine "bunte Gesellschaft" geben - und eigentlich ist es ja, unabhängig von Foucault, auch erstaunlich, wie konformistisch eben jene postulierte "bunte Gesellschaft" ist...

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Ein wenig mehr Gleichbehandlung wäre auch für Männer von Vorteil:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...r-a-896116.html

Zitat von FrieFie im Beitrag #747

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Ein wenig mehr Gleichbehandlung wäre auch für Männer von Vorteil:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...r-a-896116.html

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #742

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Zitat von Willie im Beitrag #741

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #740

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Zitat von Willie im Beitrag #739

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #731

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Zitat von Willie im Beitrag #730

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #729

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Zitat von Willie im Beitrag #728

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Weibliche Fußball-Fans: "Liebe Frauen, das Grüne ist der Rasen"

Rosa Trikots, Abseits, Bikinis in Ballform: Weibliche Fußballfans haben mit vielen Klischees zu kämpfen, dabei finden sie dieselben Dinge faszinierend, die auch Männer begeistern. Nicole Selmer hat die Entwicklung nachgezeichnet - von der Spieltags-Begleiterin bis zur "Female Ultra".

"....30 Jahre später gelten Frauen noch immer nicht als "normaler" Teil der Besucherschaft: Als der 1. FC Saarbrücken 2006 ein Spiel gegen die Sportfreunde Siegen zum "Frauentag" erklärte, an dem weibliche Fans freien Eintritt hatten, gab es vom Stadionsprecher folgende Begrüßung: "Liebe Frauen. Das Grüne da unten ist der Rasen. Das Weiße sind die Tore. Das Rote, das ist der Gegner Sportfreunde Siegen. Jubeln dürft ihr erst, wenn unsere Jungs ein Tor gemacht haben." ...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/wei...n-a-890475.html

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Meine Frau ist gerade auf der Südtribüne in Feierlaune und Teil einer kleinen Minderheit ist sie da lange schon nicht mehr. Ihre begleitende Frauenkombo könnte die Stadionsprecher aus Saarbrücken noch einiges beibringen.:) Der Spiegel scheint da Klischees zu bedienen.

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Soweit ich weiss hat der Spiegel keine Kontrolle ueber den 1. FC Saarbruecken und deren Stadionsprecher.
Es kann dennoch natuerlich sein, dass der Spiegel diesbezueglich luegt und dass die Rede des Stadionsprechers am Frauentag 2006 eine ganz andere war als zitiert. Vielleicht ist dem Spiegel eine Klischeebedienung ja die Luege werrt.
Der Augstein luegt ja auch schon mal -wie ich gestern aufzeigte. Warum also nicht auch da?
Und moeglicherweise ist dann der Rest der Artikels auch alles gelogen.:-)

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Den Spruch wird es schon gegeben haben, die Verallgemeinerung mag da aber durchaus Klischees bedienen, auch die des Schreiberlings. Das ist dann keine Lüge, sondern ein Irrtum, ein Fehlschuss oder eine Übertreibung.

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Wenn der Stadionssprecher es so geasgt hat, dann bestimmt nicht aus Klischee Erzeugungsgruenden fuer den Spiegel -oder damit ich es hier anfuehren kann.:-).

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Wo genau habe ich das so behauptet?

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Wer schrieb dass sie haetten?

Tip: Wenn er es so von sich gegeben hat, dann darf durchaus auch mal ein Gedanke darauf verschwendet werden, warum.

Noch'n Tip: Die Klischeebediener gibt es auch hier im Strang. Wenn auch wohl ganz unbewusst. Diesbezueglich im prepubertaeren Denken Verbliebene koennen es ja nicht erfassen, denn das erstere bedingt ja schliesslich das zweitere. Obwohl Mathe und Logik ja dennoch immer noch beherrscht werden koennten und so dem Unwissenden aufzeigen koennten.wo ein Denkfehler liegt..

Noch'n Tip: Die Angabe "jeder Fuenfte" repraesentiert 20%.

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http://www.zeit.de/sport/2011-08/frauen-...bundesliga-fans

Der Spiegelartikel war zum Zeitpunkt des Erscheinens offensichtlich schon lange überholt. Selbst der Zeitartikel enspricht nicht der Lebenswirklichkeit hier vor Ort, auf welche ich mich bezog.

Tip: Zwischen 2006 und 2013 liegen ein paar Jahre.

Tip: Klischeebediener ist jeder, und wenn er noch so sehr an sich arbeitet.

Überzeugung: Das Drittel können Sie allein berechnen, Sie schaffen das.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #744

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #743

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #742

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Tip: Klischeebediener ist jeder, und wenn er noch so sehr an sich arbeitet.

Überzeugung: Das Drittel können Sie allein berechnen, Sie schaffen das.

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Das mag ich so an dir, Leto: Den Humor und die Selbstdistanz (beide Dinge sind ja miteinander verbunden.) Allerdings hast du mit der ersten Aussage unrecht: Klischeebediener ist jeder, der den Nutzen von GM infrage stellt. Und zwar nicht nur ein einfacher Klischeebediener, sondern ein präpubertierender Klischeebediener. :-)

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Hallo, Maga, ich sehe die Aussage nicht auf GM beschänkt, sondern ganz allgemein. Um gleich eins zu bedienen: Das Kind im Manne gibt es auch postpubertär.:) Und ich lasse es mir nicht nehmen!

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