Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1225Zitat von FrieFie im Beitrag #1202
Was genau würde sich gesellschaftlich signifikant ändern, wenn pro Jahr eine Handvoll homosexuelle Eltern ein Kind adoptieren würden?
Nichts, deswegen verstehe den Riesenbohei um dieses Thema überhaupt nicht.
Eine Grenze würde gerissen, das hat mit Anfängen zu tun. Nachher steht man belämmert dar und denkt sich ... wie hat es dazu kommen können.
Eine Handvoll Kinder, und auch mehr, werden gestorben und geopfert, rein aus Konsenzproporz. Nö, mit mir nicht. Geht es doch hier um die Eitelkeit einer meist betuchten Elite, sich ein Kind zu leisten, obwohl Pimmel und Möse nicht einig/fähig sind, wie ein Ergebnis zu erreichen ist. Man kann es allerdings kaufen, was ungesetzlich ist.
Das ist nicht die Aufgabe eines Adoptionsrechtes.
Und bei "Altkanzlern" in Diensten von Gazprom sehe ich da rot. Ein Millionenvogel macht sich die Welt, wie er sie gerne hätte ... nö, ganz Nö, das geht garnicht.
Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Zitat von ente im Beitrag #1226Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1225Zitat von FrieFie im Beitrag #1202
Was genau würde sich gesellschaftlich signifikant ändern, wenn pro Jahr eine Handvoll homosexuelle Eltern ein Kind adoptieren würden?
Nichts, deswegen verstehe den Riesenbohei um dieses Thema überhaupt nicht.
Eine Grenze würde gerissen, das hat mit Anfängen zu tun. Nachher steht man belämmert dar und denkt sich ... wie hat es dazu kommen können.
Eine Handvoll Kinder, und auch mehr, werden gestorben und geopfert, rein aus Konsenzproporz. Nö, mit mir nicht. Geht es doch hier um die Eitelkeit einer meist betuchten Elite, sich ein Kind zu leisten, obwohl Pimmel und Möse nicht einig/fähig sind, wie ein Ergebnis zu erreichen ist. Man kann es allerdings kaufen, was ungesetzlich ist.
Das ist nicht die Aufgabe eines Adoptionsrechtes.
Und bei "Altkanzlern" in Diensten von Gazprom sehe ich da rot. Ein Millionenvogel macht sich die Welt, wie er sie gerne hätte ... nö, ganz Nö, das geht garnicht.
Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Als Meinung natürlich ok. Wie aufgezeigt ist es kein Fakt. Und diesmal auch kein Irrtum mehr.
Und auch die Motivunterstellung ist allerliebst. Wenn es um Anfänge geht, wäre auch hier einem entgegenzutreten
RE: Nudeln und Adoptionsrecht
in Gesellschaft 24.10.2013 07:58von Landegaard • | 21.194 Beiträge
Zitat von ente im Beitrag #1224Zitat von Landegaard im Beitrag #1222
Typischer faktenignorirender entscher Dummschwall. Der Herr sprach von Fakten, die ihm bei Kenntnis wohl dann doch nicht schmecken.
Ich hoffe, daß Sie Ihren Schreibtremor in den Griff bekommen. Abgesehen davon hatte ich kundgetan, daß ich an Diskussion mit Ihnen nicht weiter interessiert bin.
Fang er mal nicht an, mir hier den Meinungsnahal zu machen, der bestimmt, was andere zu denken haben. Das geht schief, aber ganz sicher.
Und jetzt ist ausgeredet.
Wie ich auf Ihren Unsinn reagiere, müssen Sie schon mir überlassen.
Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 24.10.2013 23:05von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Das ist auch schon von Seiten der Niederlande nicht erlaubt, es über irgendeine Grenze - nicht nur die Deutsche - zu bringen.
Personenstands Angelegenheiten sind aber etwas anderes. Ich weiss nicht wirklich wie die bilateralen Verträge aussehen mit Russland, was aber den Mehrehe-Anerkennungs-Mist mit arabischen Staaten betrifft, weiss ich es genau, dass der deutsche Staat es anerkennen muss und z.b. Hartz4 für alle 4 Frauen bezahlt, so auch Krankenkasse usw.
Das betrifft allerdings nur Ehen - auch Mehrehen - die bereits bestanden haben, bevor der Mann/Frau nach Deutschland eingereist sind.
Zitat
Schröder als Gottübervater .... Nee, was gab es Kloppe und FrieFie war feste dabei.
Ähm ... wie meinen?
Schröder hat kein Gesetz gebrochen, aber er hätte in Deutschland kein Kind adoptieren können.
Solche Adoptionen halte ich für sehr fragwürdig.
Wir diskutierten aber über Adoptionen in Deutschland, und da gelten strenge Richtlinien und Eignungsprüfungen. Geld bewirkt da gar nichts.
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Sagte ich ihm bereits...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)
Zitat von Landegaard im Beitrag #1236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)
Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.
:-)
Zitat von Lea S. im Beitrag #1237Zitat von Landegaard im Beitrag #1236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)
Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.
:-)
Die Einführung von Familienangehörigen ist m.W. auch noch nicht illegal. Aber Ente klärt das sicher noch auf :)
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 25.10.2013 03:05von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Zitat von Lea S. im Beitrag #1237Zitat von Landegaard im Beitrag #1236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)
Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.
:-)
Wie kann so etwas nach deutschem Recht legal sein? Wozu haben wir eigentlich ein Adoptionsrecht, was sich so leicht umgehen lässt? Bitte nicht missverstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Adoptionen, sondern mache mir Sorgen über den merkantilen Charakter vieler Adoptionen und den Schutz der Kinder. Es gibt ja weltweit einen schwunghaften Handel mit Babys und Kindern aus der dritten Welt. Am beliebtesten ist blonder Nachwuchs.
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1239Zitat von Lea S. im Beitrag #1237Zitat von Landegaard im Beitrag #1236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Lea S. im Beitrag #1231Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.
Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.
Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)
Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.
:-)
Wie kann so etwas nach deutschem Recht legal sein? Wozu haben wir eigentlich ein Adoptionsrecht, was sich so leicht umgehen lässt? Bitte nicht missverstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Adoptionen, sondern mache mir Sorgen über den merkantilen Charakter vieler Adoptionen und den Schutz der Kinder. Es gibt ja weltweit einen schwunghaften Handel mit Babys und Kindern aus der dritten Welt. Am beliebtesten ist blonder Nachwuchs.
Verstehe ich auch nicht. Andererseits geht's sicherlich vielen Kindern nach solch einer Adoption deutlich besser, als zuvor.
Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.
Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?
Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.
Zitat von ente im Beitrag #1242Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.
Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?
Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.
Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:
http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 26.10.2013 10:04von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1243Zitat von ente im Beitrag #1242Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.
Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?
Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.
Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:
http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html
Es wurde mutmasslich nicht gegen Gesetze verstoßen, wohl aber gegen Gepflogenheiten:
Zitat
"Die untere Altersgrenze für Adoptiveltern ist auf 25 und 21 Jahre für Ehepaare bzw. auf 25 Jahre für Alleinstehende herabgesetzt worden, um zu erreichen, dass Säuglinge und Kleinkinder zu möglichst jungen Eltern vermittelt werden (§1743 BGB). Eine obere Altersgrenze kennt das deutsche Adoptionsrecht im Gegensatz zu vielen ausländischen Rechtsordnungen nicht. Die sozialpädagogische Praxis schließt jedoch aus der Forderung des Gesetzgebers nach einem natürlichen Eltern-Kind-Verhältnis, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht an Adoptiveltern vermittelt werden sollten, die wesentlich älter als 35 bis 40 Jahre sind. Das schließt ältere Ehepaare nicht von der Möglichkeit einer Adoption aus, führt jedoch dazu, dass die Vermittlungsstellen solchen Bewerbern nur ältere Kinder im schulpflichtigen Alter oder Jugendliche zur Aufnahme vorschlagen."
http://www.sgipt.org/forpsy/fam/viktoria.htm
Auslandsadoptionen bergen ein gewisses Mißbrauchspotential und moralische Probleme gerade bei A. aus der dritten Welt:
Zitat
Terre des hommes sieht die Adoption von Kindern aus Drittwelt-Ländern kritisch, sowohl aus juristischen (Es besteht trotz der neuen Abkommen die Gefahr des Kinderhandels. Ob die Einwilligung in die Adoption tatsächlich freiwillig erfolgt ist, ob das Kind tatsächlich verlassen ist, ist im Annahme-Verfahren oft nicht zu klären.) wie aus moralischen Gründen (Der finanzielle Aufwand für eine einzige Adoption reicht aus, um Familien so zu unterstützen, dass sie für Ernährung und Bildung mehrerer Kinder sorgen könnten).
http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)
Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:
Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen
http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html
Von dem hier ganz zu schweigen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhandel
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 26.10.2013 10:13von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Kritik unerwünscht:
Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk
Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html
Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1244Zitat von Leto_II. im Beitrag #1243Zitat von ente im Beitrag #1242Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241Zitat von ente im Beitrag #1230Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.
Welche hat er denn missachtet?
"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.
Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.
Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?
Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.
Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:
http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html
Es wurde mutmasslich nicht gegen Gesetze verstoßen, wohl aber gegen Gepflogenheiten:Zitat
"Die untere Altersgrenze für Adoptiveltern ist auf 25 und 21 Jahre für Ehepaare bzw. auf 25 Jahre für Alleinstehende herabgesetzt worden, um zu erreichen, dass Säuglinge und Kleinkinder zu möglichst jungen Eltern vermittelt werden (§1743 BGB). Eine obere Altersgrenze kennt das deutsche Adoptionsrecht im Gegensatz zu vielen ausländischen Rechtsordnungen nicht. Die sozialpädagogische Praxis schließt jedoch aus der Forderung des Gesetzgebers nach einem natürlichen Eltern-Kind-Verhältnis, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht an Adoptiveltern vermittelt werden sollten, die wesentlich älter als 35 bis 40 Jahre sind. Das schließt ältere Ehepaare nicht von der Möglichkeit einer Adoption aus, führt jedoch dazu, dass die Vermittlungsstellen solchen Bewerbern nur ältere Kinder im schulpflichtigen Alter oder Jugendliche zur Aufnahme vorschlagen."
http://www.sgipt.org/forpsy/fam/viktoria.htm
Auslandsadoptionen bergen ein gewisses Mißbrauchspotential und moralische Probleme gerade bei A. aus der dritten Welt:Zitat
Terre des hommes sieht die Adoption von Kindern aus Drittwelt-Ländern kritisch, sowohl aus juristischen (Es besteht trotz der neuen Abkommen die Gefahr des Kinderhandels. Ob die Einwilligung in die Adoption tatsächlich freiwillig erfolgt ist, ob das Kind tatsächlich verlassen ist, ist im Annahme-Verfahren oft nicht zu klären.) wie aus moralischen Gründen (Der finanzielle Aufwand für eine einzige Adoption reicht aus, um Familien so zu unterstützen, dass sie für Ernährung und Bildung mehrerer Kinder sorgen könnten).
http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)
Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen
http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html
Von dem hier ganz zu schweigen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhandel
Das ist doch alles nicht strittig, es bleibt aber festzuhalten, dass Schrödi da keinen Kanzlerbonus nutzen musste. Im Ausland können auch ältere und sogar Singles adoptieren und tun es auch.
Patrick Lindner ist eigentlich viel interessanter.:)
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1245
Kritik unerwünscht:Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk
Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html
Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.
2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 26.10.2013 11:29von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1246
Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen
http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1246
Das ist doch alles nicht strittig, es bleibt aber festzuhalten, dass Schrödi da keinen Kanzlerbonus nutzen musste. Im Ausland können auch ältere und sogar Singles adoptieren und tun es auch.
Nur bei Privatadoptionen, bei denen sie die deutschen staatlichen Stellen umgehen können. Das wird zu Recht kritisiert - nicht nur bei Schröder. Aber zu Recht auch bei ihm.
Und natürlich hat Schröder als Kanzler seinen Draht zu Putin dabei genutzt.
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 26.10.2013 11:31von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1247Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1245
Kritik unerwünscht:Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk
Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html
Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.
2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.
Du hast es wohl immer noch nicht verstanden:
Die meisten Auslandsadoptionen laufen über die zuständigen staatlichen Stellen mit einem vorgeschalteten Verfahren zur Überprüfung der Eignung der Eltern in spe. Schröder hat genau diesen Weg umgangen.
RE: Homo-Ehe und Adoption
in Gesellschaft 26.10.2013 11:40von old-chatterhand • | 3.820 Beiträge
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1249Zitat von Leto_II. im Beitrag #1247
2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.
Du hast es wohl immer noch nicht verstanden:
Die meisten Auslandsadoptionen laufen über die zuständigen staatlichen Stellen mit einem vorgeschalteten Verfahren zur Überprüfung der Eignung der Eltern in spe. Schröder hat genau diesen Weg umgangen.
Zitat
Eigentlich hätte die Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle (GZA) der vier norddeutschen Bundesländer in Hamburg von der Adoption der kleinen Viktoria vorab informiert werden müssen. "Uns liegt keine Akte vor", so hatte der SPIEGEL eine Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde zitiert, der die GZA unterstellt ist.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html
Zitat
»Das Haager Adoptionsabkommen hat das Ziel, Auslandsadoptionen bestmöglich im Sinne der Kinder zu regeln und illegale Praktiken wie den internationalen Adoptionskinderhandel zu unterbinden. Dieses wichtige Ziel kann aber nur erreicht werden, wenn die Schlupflöcher geschlossen werden, mit denen Bestimmungen des Abkommens umgangen werden können«, erklärte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende von terre des hommes. »Auch Deutschland ist hier gefordert, denn nach wie vor wird bei uns gegen das Haager Adoptionsabkommen verstoßen. Es muss sichergestellt werden, dass keine Auslandsadoptionen unter Umgehung staatlich anerkannter Vermittlungsstellen durchgeführt werden. Adoptionen ohne fachliche Begleitung und Prüfung des familiären Umfeldes des Kindes wie auch der adoptierenden Eltern widersprechen dem Kindeswohl diametral«, so Danuta Sacher.
http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html
Das Sache hat daher Geschmäckle. Und zwar überdeutlich.
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