#1226

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 23.10.2013 23:06
von ente (gelöscht)
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Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1225
Zitat von FrieFie im Beitrag #1202

Was genau würde sich gesellschaftlich signifikant ändern, wenn pro Jahr eine Handvoll homosexuelle Eltern ein Kind adoptieren würden?



Nichts, deswegen verstehe den Riesenbohei um dieses Thema überhaupt nicht.



Eine Grenze würde gerissen, das hat mit Anfängen zu tun. Nachher steht man belämmert dar und denkt sich ... wie hat es dazu kommen können.

Eine Handvoll Kinder, und auch mehr, werden gestorben und geopfert, rein aus Konsenzproporz. Nö, mit mir nicht. Geht es doch hier um die Eitelkeit einer meist betuchten Elite, sich ein Kind zu leisten, obwohl Pimmel und Möse nicht einig/fähig sind, wie ein Ergebnis zu erreichen ist. Man kann es allerdings kaufen, was ungesetzlich ist.
Das ist nicht die Aufgabe eines Adoptionsrechtes.
Und bei "Altkanzlern" in Diensten von Gazprom sehe ich da rot. Ein Millionenvogel macht sich die Welt, wie er sie gerne hätte ... nö, ganz Nö, das geht garnicht.

Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


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#1227

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 23.10.2013 23:16
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1226
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1225
Zitat von FrieFie im Beitrag #1202

Was genau würde sich gesellschaftlich signifikant ändern, wenn pro Jahr eine Handvoll homosexuelle Eltern ein Kind adoptieren würden?



Nichts, deswegen verstehe den Riesenbohei um dieses Thema überhaupt nicht.



Eine Grenze würde gerissen, das hat mit Anfängen zu tun. Nachher steht man belämmert dar und denkt sich ... wie hat es dazu kommen können.

Eine Handvoll Kinder, und auch mehr, werden gestorben und geopfert, rein aus Konsenzproporz. Nö, mit mir nicht. Geht es doch hier um die Eitelkeit einer meist betuchten Elite, sich ein Kind zu leisten, obwohl Pimmel und Möse nicht einig/fähig sind, wie ein Ergebnis zu erreichen ist. Man kann es allerdings kaufen, was ungesetzlich ist.
Das ist nicht die Aufgabe eines Adoptionsrechtes.
Und bei "Altkanzlern" in Diensten von Gazprom sehe ich da rot. Ein Millionenvogel macht sich die Welt, wie er sie gerne hätte ... nö, ganz Nö, das geht garnicht.

Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.



Als Meinung natürlich ok. Wie aufgezeigt ist es kein Fakt. Und diesmal auch kein Irrtum mehr.

Und auch die Motivunterstellung ist allerliebst. Wenn es um Anfänge geht, wäre auch hier einem entgegenzutreten



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#1228

RE: Nudeln und Adoptionsrecht

in Gesellschaft 24.10.2013 07:58
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1224
Zitat von Landegaard im Beitrag #1222


Typischer faktenignorirender entscher Dummschwall. Der Herr sprach von Fakten, die ihm bei Kenntnis wohl dann doch nicht schmecken.


Ich hoffe, daß Sie Ihren Schreibtremor in den Griff bekommen. Abgesehen davon hatte ich kundgetan, daß ich an Diskussion mit Ihnen nicht weiter interessiert bin.

Fang er mal nicht an, mir hier den Meinungsnahal zu machen, der bestimmt, was andere zu denken haben. Das geht schief, aber ganz sicher.

Und jetzt ist ausgeredet.



Wie ich auf Ihren Unsinn reagiere, müssen Sie schon mir überlassen.



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#1229

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 24.10.2013 09:56
von Leto_II. | 27.985 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?


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#1230

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 24.10.2013 19:52
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


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#1231

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 24.10.2013 22:36
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.


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#1232

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 24.10.2013 23:05
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.


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#1233

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:08
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.




Das ist auch schon von Seiten der Niederlande nicht erlaubt, es über irgendeine Grenze - nicht nur die Deutsche - zu bringen.

Personenstands Angelegenheiten sind aber etwas anderes. Ich weiss nicht wirklich wie die bilateralen Verträge aussehen mit Russland, was aber den Mehrehe-Anerkennungs-Mist mit arabischen Staaten betrifft, weiss ich es genau, dass der deutsche Staat es anerkennen muss und z.b. Hartz4 für alle 4 Frauen bezahlt, so auch Krankenkasse usw.

Das betrifft allerdings nur Ehen - auch Mehrehen - die bereits bestanden haben, bevor der Mann/Frau nach Deutschland eingereist sind.


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#1234

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:17
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat
Schröder als Gottübervater .... Nee, was gab es Kloppe und FrieFie war feste dabei.


Ähm ... wie meinen?

Schröder hat kein Gesetz gebrochen, aber er hätte in Deutschland kein Kind adoptieren können.
Solche Adoptionen halte ich für sehr fragwürdig.
Wir diskutierten aber über Adoptionen in Deutschland, und da gelten strenge Richtlinien und Eignungsprüfungen. Geld bewirkt da gar nichts.


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#1235

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:18
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.




Sagte ich ihm bereits...



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#1236

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:28
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.



Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)



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#1237

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:29
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #1236
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.



Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)

Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.

:-)


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#1238

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 00:32
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #1237
Zitat von Landegaard im Beitrag #1236
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.



Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)

Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.

:-)



Die Einführung von Familienangehörigen ist m.W. auch noch nicht illegal. Aber Ente klärt das sicher noch auf :)



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#1239

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 03:05
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #1237
Zitat von Landegaard im Beitrag #1236
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.



Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)

Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.

:-)



Wie kann so etwas nach deutschem Recht legal sein? Wozu haben wir eigentlich ein Adoptionsrecht, was sich so leicht umgehen lässt? Bitte nicht missverstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Adoptionen, sondern mache mir Sorgen über den merkantilen Charakter vieler Adoptionen und den Schutz der Kinder. Es gibt ja weltweit einen schwunghaften Handel mit Babys und Kindern aus der dritten Welt. Am beliebtesten ist blonder Nachwuchs.



zuletzt bearbeitet 25.10.2013 03:08 | nach oben springen

#1240

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 07:41
von Landegaard | 21.194 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1239
Zitat von Lea S. im Beitrag #1237
Zitat von Landegaard im Beitrag #1236
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232
Zitat von Lea S. im Beitrag #1231
...Da die Adoptionen in Russland stattfanden, sieht das ganze anders aus.
Da kommt es auf die zwischenstaatlichen Verträge an, was legalisiert werden muss/soll/kann und was nicht.

Siehe hier auch die auch in Deutschland sich befindenden Männer in Mehrfachehe. Der deutsche Staat ist durch zwischenstaatliche Verträge mit dem jeweiligen Land verpflichtet, diese anzuerkennen.

Das gilt sicher nicht für alles. Man kann ja auch kein Gras aus Holland mit nach Deutschland nehmen, nur weil man es dort legal erhält.



Wäre ein gutes Beispiel, wenn die Einfuhr von Kinder nach Deutschland illegal wäre :)

Aua!
Darum adoptieren so viele Leute ja die Kinder im Ausland, dann sind es keine einzelnen Kinder mehr sondern Familienangehörige.

:-)



Wie kann so etwas nach deutschem Recht legal sein? Wozu haben wir eigentlich ein Adoptionsrecht, was sich so leicht umgehen lässt? Bitte nicht missverstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Adoptionen, sondern mache mir Sorgen über den merkantilen Charakter vieler Adoptionen und den Schutz der Kinder. Es gibt ja weltweit einen schwunghaften Handel mit Babys und Kindern aus der dritten Welt. Am beliebtesten ist blonder Nachwuchs.


Verstehe ich auch nicht. Andererseits geht's sicherlich vielen Kindern nach solch einer Adoption deutlich besser, als zuvor.



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#1241

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 09:28
von Leto_II. | 27.985 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.


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#1242

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 25.10.2013 20:46
von ente (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241
Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.


Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?

Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.


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#1243

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 09:28
von Leto_II. | 27.985 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #1242
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241
Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.


Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?

Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.



Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:

http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html


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#1244

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 10:04
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1243
Zitat von ente im Beitrag #1242
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241
Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.


Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?

Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.



Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:

http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html


Es wurde mutmasslich nicht gegen Gesetze verstoßen, wohl aber gegen Gepflogenheiten:

Zitat
"Die untere Altersgrenze für Adoptiveltern ist auf 25 und 21 Jahre für Ehepaare bzw. auf 25 Jahre für Alleinstehende herabgesetzt worden, um zu erreichen, dass Säuglinge und Kleinkinder zu möglichst jungen Eltern vermittelt werden (§1743 BGB). Eine obere Altersgrenze kennt das deutsche Adoptionsrecht im Gegensatz zu vielen ausländischen Rechtsordnungen nicht. Die sozialpädagogische Praxis schließt jedoch aus der Forderung des Gesetzgebers nach einem natürlichen Eltern-Kind-Verhältnis, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht an Adoptiveltern vermittelt werden sollten, die wesentlich älter als 35 bis 40 Jahre sind. Das schließt ältere Ehepaare nicht von der Möglichkeit einer Adoption aus, führt jedoch dazu, dass die Vermittlungsstellen solchen Bewerbern nur ältere Kinder im schulpflichtigen Alter oder Jugendliche zur Aufnahme vorschlagen."

http://www.sgipt.org/forpsy/fam/viktoria.htm




Auslandsadoptionen bergen ein gewisses Mißbrauchspotential und moralische Probleme gerade bei A. aus der dritten Welt:


Zitat
Terre des hommes sieht die Adoption von Kindern aus Drittwelt-Ländern kritisch, sowohl aus juristischen (Es besteht trotz der neuen Abkommen die Gefahr des Kinderhandels. Ob die Einwilligung in die Adoption tatsächlich freiwillig erfolgt ist, ob das Kind tatsächlich verlassen ist, ist im Annahme-Verfahren oft nicht zu klären.) wie aus moralischen Gründen (Der finanzielle Aufwand für eine einzige Adoption reicht aus, um Familien so zu unterstützen, dass sie für Ernährung und Bildung mehrerer Kinder sorgen könnten).

http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)



Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:

Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen

http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html



Von dem hier ganz zu schweigen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhandel



zuletzt bearbeitet 26.10.2013 10:06 | nach oben springen

#1245

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 10:13
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Kritik unerwünscht:

Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk

Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html



Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.



zuletzt bearbeitet 26.10.2013 10:15 | nach oben springen

#1246

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 10:20
von Leto_II. | 27.985 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1244
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1243
Zitat von ente im Beitrag #1242
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1241
Zitat von ente im Beitrag #1230
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1229
Zitat von ente im Beitrag #1226
[Auch Schröder ist an Gesetze gebunden, die hat er missachtet. Klappe zu, Affe tot.


Welche hat er denn missachtet?

"Altersgrenze" und "Adoption" sollte zum gewünschten Ergebnis helfen.


Das ist etaws anderes als missachtete Gesetze.


Man hat es sich gerichtet ... und das hätte eine Normalfamilie etwa auch so gekonnt? Häh?

Da wären die Jugendämter zur Höchstform aufgelaufen und deswegen ist es für mich ein klarer Rechtsbruch.



Singles und/oder Ü40 sind ausdrücklich dabei, nix Kanzlerbonus:

http://www.focus.de/panorama/welt/auslan...aid_108896.html


Es wurde mutmasslich nicht gegen Gesetze verstoßen, wohl aber gegen Gepflogenheiten:

Zitat
"Die untere Altersgrenze für Adoptiveltern ist auf 25 und 21 Jahre für Ehepaare bzw. auf 25 Jahre für Alleinstehende herabgesetzt worden, um zu erreichen, dass Säuglinge und Kleinkinder zu möglichst jungen Eltern vermittelt werden (§1743 BGB). Eine obere Altersgrenze kennt das deutsche Adoptionsrecht im Gegensatz zu vielen ausländischen Rechtsordnungen nicht. Die sozialpädagogische Praxis schließt jedoch aus der Forderung des Gesetzgebers nach einem natürlichen Eltern-Kind-Verhältnis, dass Säuglinge und Kleinkinder nicht an Adoptiveltern vermittelt werden sollten, die wesentlich älter als 35 bis 40 Jahre sind. Das schließt ältere Ehepaare nicht von der Möglichkeit einer Adoption aus, führt jedoch dazu, dass die Vermittlungsstellen solchen Bewerbern nur ältere Kinder im schulpflichtigen Alter oder Jugendliche zur Aufnahme vorschlagen."

http://www.sgipt.org/forpsy/fam/viktoria.htm



Auslandsadoptionen bergen ein gewisses Mißbrauchspotential und moralische Probleme gerade bei A. aus der dritten Welt:


Zitat
Terre des hommes sieht die Adoption von Kindern aus Drittwelt-Ländern kritisch, sowohl aus juristischen (Es besteht trotz der neuen Abkommen die Gefahr des Kinderhandels. Ob die Einwilligung in die Adoption tatsächlich freiwillig erfolgt ist, ob das Kind tatsächlich verlassen ist, ist im Annahme-Verfahren oft nicht zu klären.) wie aus moralischen Gründen (Der finanzielle Aufwand für eine einzige Adoption reicht aus, um Familien so zu unterstützen, dass sie für Ernährung und Bildung mehrerer Kinder sorgen könnten).

http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)



Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:

Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen

http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html



Von dem hier ganz zu schweigen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhandel




Das ist doch alles nicht strittig, es bleibt aber festzuhalten, dass Schrödi da keinen Kanzlerbonus nutzen musste. Im Ausland können auch ältere und sogar Singles adoptieren und tun es auch.

Patrick Lindner ist eigentlich viel interessanter.:)


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#1247

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 10:29
von Leto_II. | 27.985 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1245
Kritik unerwünscht:

Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk

Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html


Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.



2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.


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#1248

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 11:29
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1246

Es ist immer noch möglich ausl. Kinder zu adoptieren unter Umgehung staatlicher Stellen:

Zitat
Deutschland muss Regelungslücken bei Auslandsadoptionen schließen

http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html



Zitat von Leto_II. im Beitrag #1246


Das ist doch alles nicht strittig, es bleibt aber festzuhalten, dass Schrödi da keinen Kanzlerbonus nutzen musste. Im Ausland können auch ältere und sogar Singles adoptieren und tun es auch.


Nur bei Privatadoptionen, bei denen sie die deutschen staatlichen Stellen umgehen können. Das wird zu Recht kritisiert - nicht nur bei Schröder. Aber zu Recht auch bei ihm.

Und natürlich hat Schröder als Kanzler seinen Draht zu Putin dabei genutzt.


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#1249

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 11:31
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1247
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1245
Kritik unerwünscht:

Zitat
Schröders Adoption: Maulkorb für Kinderhilfswerk

Vor allem der Altersunterschied zwischen Schröder und seiner neuen Tochter war öffentlich kritisiert worden. Nach den Empfehlungen von "terre des hommes" soll der Altersunterschied zwischen Adoptivkind und Eltern nicht mehr als 35 Jahre betragen. Bundeskanzler Schröder war zum Zeitpunkt der Adoption 60 Jahre alt, also 57 Jahre älter als seine Adoptivtochter.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html


Das Geschmäckle bleibt: staatliche Stellen wurden umgangen, Gepflogenheiten mißachtet und Kritik mundtot gemacht.
Fazit: das war keine normale Adoption.


2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.



Du hast es wohl immer noch nicht verstanden:

Die meisten Auslandsadoptionen laufen über die zuständigen staatlichen Stellen mit einem vorgeschalteten Verfahren zur Überprüfung der Eignung der Eltern in spe. Schröder hat genau diesen Weg umgangen.


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#1250

RE: Homo-Ehe und Adoption

in Gesellschaft 26.10.2013 11:40
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #1249
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1247

2005 waren es ja auch "nur" fast 1200 Auslandsadoptionen, 2008 waren es 2950 Inlands- gegen 1137 Auslandadoptionen. Das deutet eher auf eine Normalität hin, auch wenn es einem nicht schmeckt.


Du hast es wohl immer noch nicht verstanden:

Die meisten Auslandsadoptionen laufen über die zuständigen staatlichen Stellen mit einem vorgeschalteten Verfahren zur Überprüfung der Eignung der Eltern in spe. Schröder hat genau diesen Weg umgangen.




Zitat
Eigentlich hätte die Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle (GZA) der vier norddeutschen Bundesländer in Hamburg von der Adoption der kleinen Viktoria vorab informiert werden müssen. "Uns liegt keine Akte vor", so hatte der SPIEGEL eine Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde zitiert, der die GZA unterstellt ist.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-318337.html




Zitat
»Das Haager Adoptionsabkommen hat das Ziel, Auslandsadoptionen bestmöglich im Sinne der Kinder zu regeln und illegale Praktiken wie den internationalen Adoptionskinderhandel zu unterbinden. Dieses wichtige Ziel kann aber nur erreicht werden, wenn die Schlupflöcher geschlossen werden, mit denen Bestimmungen des Abkommens umgangen werden können«, erklärte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende von terre des hommes. »Auch Deutschland ist hier gefordert, denn nach wie vor wird bei uns gegen das Haager Adoptionsabkommen verstoßen. Es muss sichergestellt werden, dass keine Auslandsadoptionen unter Umgehung staatlich anerkannter Vermittlungsstellen durchgeführt werden. Adoptionen ohne fachliche Begleitung und Prüfung des familiären Umfeldes des Kindes wie auch der adoptierenden Eltern widersprechen dem Kindeswohl diametral«, so Danuta Sacher.

http://www.tdh.de/pressenewsletter-verei...en-kopie-1.html



Das Sache hat daher Geschmäckle. Und zwar überdeutlich.



zuletzt bearbeitet 26.10.2013 11:42 | nach oben springen



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