#1626
von primatologe • | 8.476 Beiträge
Rund um das Thema Israel (ohne Siedlungspolitik)
in Politik 17.04.2011 19:37von primatologe • | 8.476 Beiträge
Zitat von: mbockstette
17.04.2011 19:24 #67136
Ursprüngliches Zitat von: primatologe
17.04.2011 17:38 #67122
Dem steht entgegen, dass die Rückübertragung so derartig ausgereizt wurde, dass in großen Zeitungen schon oft von nicht gerechtfertigten Rückübertragungen geschrieben wurde. Und die recherchieren sorgfältig in der Sache um nicht als "antisemitisch" zu gelten.Ende/Zitat
Was wollen Sie denn mit dem einen Fall aus KLEINMACHNOW belegen? Tja, als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet, typisch für Sie und Ihre Sprücheklopferei.
Keine Sorge, ich finde das schon wieder.
Ich weiß genau was ich gelesen habe.
Es liegt in der Natur der Sache, dass solche Meldungen nicht ständig kolportiert werden.
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 19:40 |
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 19:37 #67138
Keine Sorge, ich finde das schon wieder.
Ich weiß genau was ich gelesen habe.
Es liegt in der Natur der Sache, dass solche Meldungen nicht ständig kolportiert werden.
Es liegt doch wohl eher in Ihrer Natur, dass Sie mächtig auf den Putz hauen wann immer es darum geht Juden und/oder Israel zu verunglimpfen.
Deutschland gegen Deutsch
"Michael Junckers packender Dokumentarfilm erzählt ein dunkles Stück deutsche Nachkriegsgeschichte. Für seinen Film hat der Regisseur zahlreiche Zeitzeugen und Experten befragt und den unglaublichen Politskandal neu aufbereitet".
http://www.br-online.de/bayerisches-fern...95338176039.xml
Die Einladung des deutschen Finanzministeriums – der damalige Leiter war FDP-Mann Rolf Dahlgrün, ehemals NSDAP-Mitglied und Jagdfreund Görings – war für den jüdischen Rechtsanwalt Dr. Hans Deutsch nicht aufregend. Als bedeutendster und mächtigster Anwalt für "Wiedergutmachung", der vielen Opfern der "Arisierung" zu ihrem Eigentum oder wenigstens zu einer Entschädigung verholfen hatte, war er in der Bonner Politszene quasi zuhause. Doch diesmal war alles anders: Als Deutsch sich beim Pförtner meldete, trat ein Mann mit den Worten "Sie sind verhaftet" an ihn heran und nahm ihn fest.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 19:09 #67130
Ich suchte eigentlich einen Fall über Kunstwerke, kann ihn aber nicht finden. Da hatte ein Museumsdirektor wörtlich die erfolgte Rückgabe einiger Werke als rein politisch motiviert, aber unrechtmäßig bezeichnet.
Ersatzweise das hier, damit klar wird wie übertrieben der JCC Ansprüche anmeldet, und aussichtslose, aber angemeldete Fälle sogar an zwielichtige Gestalten verkauft:
Wegen geringer Erfolgsaussichten auf Rückübertragung von fast tausend Grundstücken in Kleinmachnow hatte der Jewish Claim Conference against Germany die angemeldeten Ansprüche kostenlos an einen gewissen Christian Meyer übertragen, der im Erfolgsfall eine Provision an den JCC zahlen sollte.
Der Anwalt fing an die jetzigen Eigentümer zu drangsalieren, damit sie an ihn eine "kleine Summe" zahlen, nicht wenige haben aus Unsicherheit gezahlt.
Grundsätzlich wurde die Rückübertragung aber gerichtlich abgelehnt.
http://www.kostenlose-urteile.de/Rueckue...nt.news4423.htm
So kleinkariert die kleine Heuschrecke (Meyer), so kleinkariert die Schrift.
http://www.inforiot.de/artikel/streit-um...nach-arisierung
Es wird immer Fälle geben, wo ein Gesetz ausgenutzt und missbraucht wird. Was meinen Sie, wieviele Fälle es proportional zu den rechtmässigen bei den Rückübertragungen jüdischen Besitzes geben mag? Und wieviel Betriebe und Immobilien wie von George beschrieben "legal" gekauft wurde, sodass die Erben leer ausgehen?
Und leben denn alle von den Nazis Enteigneten, Vertriebenen und Eingesperrten in Israel oder gar in illegalen Siedlungen? Wohl kaum.
Wie lange hat es nebenbei bemerkt gedauert, bis Entschädigungen gezahlt wurden?
Das ursprüngliche Unrecht wird dadurch nicht relativiert.
nach oben springen
Zitat von: mbockstette
17.04.2011 19:49 #67139
Es liegt doch wohl eher in Ihrer Natur, dass Sie mächtig auf den Putz hauen wann immer es darum geht Juden und/oder Israel zu verunglimpfen.
Deutschland gegen Deutsch
"Michael Junckers packender Dokumentarfilm erzählt ein dunkles Stück deutsche Nachkriegsgeschichte. Für seinen Film hat der Regisseur zahlreiche Zeitzeugen und Experten befragt und den unglaublichen Politskandal neu aufbereitet".
http://www.br-online.de/bayerisches-fern...95338176039.xml
Die Einladung des deutschen Finanzministeriums – der damalige Leiter war FDP-Mann Rolf Dahlgrün, ehemals NSDAP-Mitglied und Jagdfreund Görings – war für den jüdischen Rechtsanwalt Dr. Hans Deutsch nicht aufregend. Als bedeutendster und mächtigster Anwalt für "Wiedergutmachung", der vielen Opfern der "Arisierung" zu ihrem Eigentum oder wenigstens zu einer Entschädigung verholfen hatte, war er in der Bonner Politszene quasi zuhause. Doch diesmal war alles anders: Als Deutsch sich beim Pförtner meldete, trat ein Mann mit den Worten "Sie sind verhaftet" an ihn heran und nahm ihn fest.
Ach die liebe Zeit, Ed Fagan als Staranwalt, wo der auftaucht wird eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen.
Nehmen Sie im Gegenzug das Attentat auf Adenauer.
Na, wer steckt dahinter? Wissen Sie es?
Menachem Begin war der Drahtzieher
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,421441,00.html
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 20:12 |
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 19:50 #67140
Es wird immer Fälle geben, wo ein Gesetz ausgenutzt und missbraucht wird. Was meinen Sie, wieviele Fälle es proportional zu den rechtmässigen bei den Rückübertragungen jüdischen Besitzes geben mag? Und wieviel Betriebe und Immobilien wie von George beschrieben "legal" gekauft wurde, sodass die Erben leer ausgehen?
...
So einen Fall kenne ich persönlich. Ein jahrelanger Rechtstreit um ein Grundstück in der Oranienurger Str (Hackescher Markt) in Berlin. Die deutschen Eigentümer hatten es von einer Bank gekauft, die das Grundstück von einem pleite gegangenen Juden bekommen hatte.
Mit der über 80jährigen Großmutter des Eigentümers habe ich sogar telefoniert über den Fall. Die hat mir das geschildert, und es muss wohl stimmen, denn der Streit ging über viele Jahre wegen der nicht eindeutigen Umstände.
Es wurde rückübertragen.
Im Zweifel geht es immer an den Jewish Claim Conference.
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 20:23 |
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:11 #67145
Ach die liebe Zeit, Ed Fagan als Staranwalt, wo der auftaucht wird eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen.
Nehmen Sie im Gegenzug das Attentat auf Adenauer.
Na, wer steckt dahinter? Wissen Sie es?
Menachem Begin war der Drahtzieher
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,421441,00.html
Vielleicht noch irgendein Thema, das mit den vorigen gar nichts zu tun hat? Immer her damit, Sie sind gerade so schön im Schwung mit Ihrem Juden-Bashing.
nach oben springen
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:20 #67146
Es wurde rückübertragen.
Im Zweifel geht es immer an den Jewish Claim Conference.
Ich kenne auch einen Fall, der zumindest strittig war. Aber er hätte gerecht gelöst werden können, wären die Beteiligten nicht uralt oder verstorben. Die Bundesrepublik ist wie die DDR aber den Enteigneten nicht gerade hinterhergerannt, hat Verfahren über Jahrzehnte verschleppt und hat vor wenigen Jahren erst begonnen, Museumsarchive zu durchforsten nach Raubkunst.
Ein Bekannter von mir hat an Entschädigungen für enteignete Betriebe gearbeitet und gesagt, dass die meisten Klienten nichtmal wissen, dass sie für ihren Gemüseladen oder ihre Schneiderei ja auch zu entschädigen sind.
Wie ich schon sagte: ein Gesetz wird auch immer Missbrauch erfahren. Aber angesichts der schieren Masse von enteignetem Vermögen und rechtmässiger Rückübertragungen oder Entschädigungen dürften die "schwarzen Schafe" in der verschwindenden Minderheit sein.
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 20:24 #67149
Vielleicht noch irgendein Thema, das mit den vorigen gar nichts zu tun hat? Immer her damit, Sie sind gerade so schön im Schwung mit Ihrem Juden-Bashing.
Aber gern.
Das besagte Grundstück wurde sofort nach der Rückübertragung bebaut.
Das hat deshalb meine Aufmerksamkeit erregt, weil das übliche Bauschild fehlte.
Darüber hinaus stand der Bau immer nach Beendigung eines Geschosses im Rohbau lange Zeit still.
Üblicherweise werden dann hohe Abschlagszahlungen an den Bauunternehmer fällig, und andere Firmen übernehmen solche angefangen Aufträge bei denen es nach Betrug riecht höchst ungerne.
Ist nur ein Anfangsverdacht, die Hintergründe kenne ich nicht, aber diese Bausachen mit krummen Dingern waren viele Jahre mein täglich Brot. Ich habe viele Bauprozesse geführt und fast alle gewonnen.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:20 #67146
So einen Fall kenne ich persönlich. Ein jahrelanger Rechtstreit um ein Grundstück in der Oranienurger Str (Hackescher Markt) in Berlin. Die deutschen Eigentümer hatten es von einer Bank gekauft, die das Grundstück von einem pleite gegangenen Juden bekommen hatte.
Mit der über 80jährigen Großmutter des Eigentümers habe ich sogar telefoniert über den Fall. Die hat mir das geschildert, und es muss wohl stimmen, denn der Streit ging über viele Jahre wegen der nicht eindeutigen Umstände.
Das gehört auch nicht hierher, aber der Fall scheint genauso zu liegen wie die von der DDR enteigneten und verkauften Immobilien, die dann nach der Maueröffnung zurückgegeben werden mussten (oder nochmal bezahlt). Das hat also mit jüdischen oder Jewish-Claims-Ansprüchen weniger zu tun als mit der Rechtslage, was zweifelhafte Besitzverhältnisse angeht.
"So einen Fall" zu kennen belegt widerum nicht, dass die Ansprüche in der Mehrzahl ungerechtfertigt wären.
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 20:42 #67153
Das gehört auch nicht hierher, aber der Fall scheint genauso zu liegen wie die von der DDR enteigneten und verkauften Immobilien, die dann nach der Maueröffnung zurückgegeben werden mussten (oder nochmal bezahlt). Das hat also mit jüdischen oder Jewish-Claims-Ansprüchen weniger zu tun als mit der Rechtslage, was zweifelhafte Besitzverhältnisse angeht.
"So einen Fall" zu kennen belegt widerum nicht, dass die Ansprüche in der Mehrzahl ungerechtfertigt wären.
Vor allen Dingen waren die Gerichte noch lange Zeit nach Kriegsende (auch heute noch!) von Nazis durchseucht. Kein Wunder, dass da nichts vorwärtsging und die angebliche Legalität Vorrang hatte.
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 20:35 #67151
..., dass die meisten Klienten nichtmal wissen, dass sie für ihren Gemüseladen oder ihre Schneiderei ja auch zu entschädigen sind.
...
Der größte Nachteil war und ist, dass die Anwälte ihren Sitz zumeist in den USA haben, denn dort ist die Provision frei vereinbar. Da ist nicht viel bei den rechtmäßigen Anspruchstellern angekommen.
Und von den eigenen Leuten wurden die Juden auch heftig übers Ohr gehauen.
In Berlin gibt es den Herrn Padovicz, der hat von seinen jüdischen Glaubensgenossen reihenweise Ansprüche für ein Appel und ein Ei abgekauft und der Senat hat ihn obendrein mit hohen Fördergelder bedacht. Nun ist er ein kleiner König, ich glaube um die 80 Miethäuser sind sein eigen.
seine Firma nennt er "Berlin-Projekt".
http://home.immobilienscout24.de/859124/...d/Stadt_Kreis/1
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 20:54 |
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 20:42 #67153
Das gehört auch nicht hierher, aber der Fall scheint genauso zu liegen wie die von der DDR enteigneten und verkauften Immobilien, die dann nach der Maueröffnung zurückgegeben werden mussten (oder nochmal bezahlt). Das hat also mit jüdischen oder Jewish-Claims-Ansprüchen weniger zu tun als mit der Rechtslage, was zweifelhafte Besitzverhältnisse angeht.
"So einen Fall" zu kennen belegt widerum nicht, dass die Ansprüche in der Mehrzahl ungerechtfertigt wären.
Nein, der JCC wollte es ja von den deutschen Eigentümern haben, nicht von der Stadt oder dem Staat.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:48 #67155
...In Berlin gibt es den Herrn Padovicz, ...
Der hier?
http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2007/03/27/a0244
Übrigens, schon was von Herrn Schneider gehört? Oder von den tausenden nichtjüdischen Unternehmen, die Mieter in allen Teilen der BRD aus den Wohnungen mobbten?
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:51 #67156
Nein, der JCC wollte es ja von den deutschen Eigentümern haben, nicht von der Stadt oder dem Staat.
JA, genau wie die enteigneten Eigentümer von DDR-Immobilien die Ansprüche bei den neuen Eigentümern geltend machen mussten. Die hättens ich sicher auch lieber an die Ex-DDR-Regierung gewendet.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:48 #67155
...
seine Firma nennt er "Berlin-Projekt".
http://home.immobilienscout24.de/859124/...d/Stadt_Kreis/1
Vereinbarungen gelten für ihn natürlich nicht, nachdem die Fördergelder geflossen sind.
http://www.friedrichshain-magazin.de/arc...-06/text01.html
nach oben springen
Zitat von: Hans Bergman
17.04.2011 20:54 #67158
Der hier?
http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2007/03/27/a0244
Übrigens, schon was von Herrn Schneider gehört? Oder von den tausenden nichtjüdischen Unternehmen, die Mieter in allen Teilen der BRD aus den Wohnungen mobbten?
Ich wünsche meinem jüdischen Hausbesitzer ein langes Leben, zusammen mit der zauberhaften Hausverwalterin ist dies das entspannteste Mietverhältnis, das man sich denken kann.
Aber sowas steht ja auch nicht in der Zeitung.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:59 #67160
Vereinbarungen gelten für ihn natürlich nicht, nachdem die Fördergelder geflossen sind.
http://www.friedrichshain-magazin.de/arc...-06/text01.html
GÄHN, also genau wie bei -zig Firmen, die von der Treuhand verhökert, hoch subventioniert und abgewickelt wurden. Anschliessend noch die Immobilie verscherbelt, und Tschüss.
nach oben springen
Zitat von: Hans Bergman
17.04.2011 20:54 #67158
Der hier?
http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2007/03/27/a0244
Übrigens, schon was von Herrn Schneider gehört? Oder von den tausenden nichtjüdischen Unternehmen, die Mieter in allen Teilen der BRD aus den Wohnungen mobbten?
Genau den Wixxxxx meine ich.
Und Schneider kenne ich auch, der saß ja wohl im Knast wo er hingehört.
Dass den Mietern flächendeckend übel mitgespielt wird, dem widerspreche ich aber, im großen Stil übel würde es erst mit Einzug der Heuschrecken.
Eine Stadtverwaltung die heute noch Wohnungen an einen Finanzanleger verkauft, müsste eigentlich sofort verhaftet werden, um uns vor deren Dummheit zu schützen.
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 21:00 #67161
Ich wünsche meinem jüdischen Hausbesitzer ein langes Leben, zusammen mit der zauberhaften Hausverwalterin ist dies das entspannteste Mietverhältnis, das man sich denken kann.
Aber sowas steht ja auch nicht in der Zeitung.
Mir wäre ein Hamburger Kaufmann lieber, die Pfeffersäcke messen dem Geld auch eine soziale Verantwortung bei.
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 21:20 |
nach oben springen
Zitat von: mbockstette
17.04.2011 19:12 #67132
"Since I assumed my ministry, there were at least 5,000 housing units ready to market beyond the Green Line which we did not put on the market, and another 2,500 in Jerusalem that is called East, in other words, 7,500 housing units that could have been sold at that time. This is another important obstacle we are confronted with," he said.
The apartments that Atias referred to as ready to be marketed have passed through all stages of required planning, and now the Housing Ministry needs to publish tenders for contractors to build them.
The statement made by Atias represents the first time a senior Israeli figure discusses the existence of a de facto freeze in construction in East Jerusalem - a policy that runs contrary to the public stance of the prime minister.
http://www.haaretz.com/print-edition/new...to-u-s-1.356317
Der hier von Ihnen zitierte Minister ist Mitglied der ultra-orthodoxen Shas-Partei , dem auch ein gewisser Rabbi Josef angehört , welcher zur Tötung an palestinesischen Babies aufgerufen hat und auch sonst gerne rassistische Sprüche von sich gibt .
Leute dieser politischen Couleur würde Ich mich an Ihrere Stelle hüten , hier zu zitieren , die sind einfach nicht glaubhaft .
Sie haben bestimmt auch gelesen , dass " 5000 housings units beyond the green line " sind !
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 21:00 #67161
Ich wünsche meinem jüdischen Hausbesitzer ein langes Leben, zusammen mit der zauberhaften Hausverwalterin ist dies das entspannteste Mietverhältnis, das man sich denken kann.
Aber sowas steht ja auch nicht in der Zeitung.
"Meinem" jüdischen Barbesitzer, bei dem zu Hause wir vor ein paar hundert Jahren den Vertrag über unser erstes längeres Engagement ausgehandelt haben, wünsche ich das auch.
Er hat zwar den Vertrag nicht korrekt eingehalten: er zahlte uns eine zusätzliche, nicht vereinbarte Prämie, weil wir ihm an den Adventswochenenden, als nicht getanzt werden durfte, trotzdem das Lokal mit Gästen voll gemacht hatten.
Aber von dem Vertrag stand auch nichts in der Zeitung.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 21:12 #67164
Mir wäre ein Hamburger Kaufmann lieber, die Pfeffersäcke messen dem Geld auch eine soziale Verantwortung bei.
Was Sie nicht verstanden haben, und vermutlich auch nie verstehen werden: das tun mein Vermieter und meine Hausverwalterin auch. Wie hunderte Hausbesitzer in Berlin auch.
Aber wie gesagt, sowas steht nicht in der Zeitung, jüdische Hausbesitzer die mit ihren Mietern fair umgehen sind natürlich keine Schlagzeile wert. Wenn man ein aus Schlagzeilen gespeistes Weltbild hat, entsteht gegenüber der Realität leicht ein Schräglage. Gepaart mit einseitiger Betrachtung steht man unversehends auf dem ganz schiefen Brett.
Als nächstes heisst es: "Mietet nicht beim Juden" ...
zuletzt bearbeitet 17.04.2011 21:44 |
nach oben springen
Zitat von: FrieFie
17.04.2011 21:43 #67168
...
Aber wie gesagt, sowas steht nicht in der Zeitung, jüdische Hausbesitzer die mit ihren Mietern fair umgehen sind natürlich keine Schlagzeile wert.
...
Solche positiven Gegenbeispiele sauge ich auf wie ein Schwamm, denn nichts wär mir lieber als wenn ich Unrecht hätte.
Was mich am meisten stört, ist dass man Juden nur "oben" oder "unten" findet, aber kaum in der mühseligen Mitte, wo Waren und Dienstleistungen produziert und erbracht werden.
Komisch, dass jeder einen jüdischen Miethausbesitzer kennt, und Schwarzhüte die gar nicht arbeiten wollen kennt jeder vom sehen, aber niemand kennt eine jüdische Verkäuferin die acht Stunden an der Kasse steht, oder einen jüdischen Maler oder Maurer, der einer geregelten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht.
nach oben springen
Zitat von: primatologe
17.04.2011 20:11 #67145
Ach die liebe Zeit, Ed Fagan als Staranwalt, wo der auftaucht wird eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen.
Nehmen Sie im Gegenzug das Attentat auf Adenauer.
Na, wer steckt dahinter? Wissen Sie es?
Menachem Begin war der Drahtzieher
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,421441,00.html
Meine Güte was sind Sie nur für ein armseliger Hampelmann. Erst große Töne spucken zum Thema Rückgabe jüdischen Eigentums und wenn Ihre Geschwätzigkeit widerlegt wird, dann schnell eine andere Sau durchs Forum jagen. Ed Fagan stand nicht zur Diskussion, sondern der Fall Deutsch, ein bundesdeutscher Skandal erster Güte.
nach oben springen
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
1 Mitglied und 76 Gäste sind Online: mbockstette Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: guylux Besucherzähler Heute waren 4492 Gäste und 6 Mitglieder online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1453
Themen
und
325002
Beiträge.
Heute waren 6 Mitglieder Online: guylux, Landegaard, Leto_II., Maga-neu, mbockstette, nahal |
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |