#2001

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 12:54
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Divara
01.05.2011 12:28 #68592


Und ans Wochenbett. Wahrscheinlich wollen sie das so und haben großes Mitleid mit uns, die wir uns mit dem Compi und dem Internet rumschlagen müssen.

Was ist dann dagegen einzuwenden? Außer der Arroganz des angeblich zivilisierten Westens?
Schau doch mal in das heutige Fernsehprogramm.



zuletzt bearbeitet 01.05.2011 12:56 | nach oben springen

#2002

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 13:19
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: Divara
01.05.2011 12:28 #68592


Wahrscheinlich wollen sie das so und haben großes Mitleid mit uns, die wir uns mit dem Compi und dem Internet rumschlagen müssen.



"Ironie an" und "Ironie aus" fehlen da aber. ;)


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#2003

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 13:20
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 12:54 #68594

Alle Religionen machen anschließend etwas daraus.


Nein, das sind wir Menschen späterer Generationen... :-(


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#2004

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 13:20
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 12:54 #68595

Was ist dann dagegen einzuwenden? Außer der Arroganz des angeblich zivilisierten Westens?
Schau doch mal in das heutige Fernsehprogramm.



Tausch ganz einfach mal mit einer Muslima dieser Länder...


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#2005

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 14:26
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: sayada.b.
01.05.2011 13:20 #68597


Nein, das sind wir Menschen späterer Generationen... :-(

JEDE Religion wird nur aus einem Grund gegründet: um Macht über andere Menschen zu haben, sie zu drangsalieren. So viel sollte aus der Geschichte klar sein.


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#2006

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 14:28
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: sayada.b.
01.05.2011 13:20 #68598


Tausch ganz einfach mal mit einer Muslima dieser Länder...

Wieso Muslima? Ich kenne Heimatfilme, die in Bayern der Jahrhundertwende spielen...


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#2007

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 14:46
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: Maga
01.05.2011 12:32 #68593


@ nahal: Ich versuche, mich zu bessern, werde aber immer wieder rückfällig. :-)



Ja, es scheint ein unkonditionierter Reflex zu sein. Du kannst nichts dafür.


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#2008

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 14:54
von FrieFie | 9.092 Beiträge

in den passenderen Strang verschoben, da schlägt die Jungfrau in mir zu ... und verlangt nach Ordnung!



zuletzt bearbeitet 01.05.2011 14:56 | nach oben springen

#2009

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 15:15
von BerSie | 3.932 Beiträge


Zitat von: Divara
01.05.2011 09:30 #68574
[...]
Die Guillotine war der erste Versuch, quasi am laufenden Band zu töten, mit den technischen Mitteln, über die man derzeit verfügte.

Das war durchaus nicht der Grund!
Zitat:
Während der Französischen Revolution wurde die Guillotine per Dekret der Französischen Nationalversammlung vom 20. März 1792 als einziges Hinrichtungswerkzeug eingeführt.

Die Hintergründe sind verschiedener Natur. Zum einen sollte die Maschine die zahlreichen Hinrichtungen rationalisieren. Ferner sollte die Hinrichtung für die Betroffenen schmerzfrei gemacht werden, denn zuvor brauchte ein Henker mit einem von Hand geführten Beil unter Umständen mehrere Schläge. Für den Namensgeber Guillotin waren humanitäre Gründe ausschlaggebend. Er meinte, dass man den Verurteilten die Angst vor dem Sterben nicht nehmen könne, wohl aber die Qualen der Hinrichtung selbst begrenzen. Die Folter und besonders grausame Hinrichtungsmethoden wie das Rädern sollten mit der Guillotine abgeschafft werden. Tatsächlich gibt es jedoch Berichte, nach denen bei den während der französischen Revolution benutzten Modellen bisweilen erst nach mehrmaligen Durchgängen der Kopf vollständig abgetrennt werden konnte – so auch bei der Hinrichtung Ludwigs XVI., angeblich aufgrund seines dicken Nackens.
Die Hinrichtung Ludwigs XVI. von Frankreich und die Wirkung der Guillotine

Zudem sollte aber der Gleichheitsanspruch der Revolution auch bei der Hinrichtung gelten: Vorher war das Enthaupten den Adeligen als „edle“ Todesart vorbehalten, einfache Leute wurden am Galgen gehenkt. Mit der Guillotine wurden alle Hinrichtungen vereinheitlicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Guillotine



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#2010

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 15:30
von BerSie | 3.932 Beiträge

Zitat Maga:
Adel und Klerus haben zu mehr oder minder beachtlichen Teilen die Revolution (jedenfalls die der Stände zu Beginn) unterstützt. Vom Abbé Sieyes stammte das ""Qu´est-que le Tiers Etat", die wichtigste Streitschrift zu Beginn der Einberufung der Generalstände. Die Regime kippen dann, wenn die Unterstützung aus den privilegierten Reihen schwindet. Das war in Frankreich so, das war in Iran so, das war in den arabischen Revolutionen so.
-
Ich denke, die Loyalität der Staatsgewalt (Soldaten und Gendarmen) sind wohl der wichtigste Garant für die Stabilität eines Regimes. Auf hungernde Soldaten ist bestimmt kein Verlass! Und natürlich gibt es in Revolutionen Wendehälse, die sofort auf den fahrenden Zug aufspringen, sei es, um sich eine neue Position im neuen System zu sichern - oder nur, um den eigenen Hals zu retten! Hinterher, wenn man überlebt hat, kann man dann ja auch noch gut die eigene Geschichte des "davor" schönen.
-
Die iranischen "Revolutionsführer" hatten vom Sturz des Schah gelernt und haben dann die (Pasdaran) zu Mittätern gemacht, um sich deren Loyalität zu sichern. Letztere wissen sicher genau, was ihnen bei einem Machtverlust der Ayatollahs durch den Volkszorn "blüht"!
Leider habe ich die Quelle eines Artikels mit einer sehr erhellenden Analyse der iranischen Revolution vergessen!



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#2011

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 15:54
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: Divara
01.05.2011 12:28 #68592


Und ans Wochenbett. Wahrscheinlich wollen sie das so und haben großes Mitleid mit uns, die wir uns mit dem Compi und dem Internet rumschlagen müssen.

Oder Mitleid mit der Christin aus Sierra Leone oder mit der aus dem Kongo ? Die hat von Compi und Internet auch noch nie etwas gehört , trotzdem sie einer "fortschrittlichen" Religion angehört .
Dass Die Lage der Frau im Islam stark verbesserungswürdig ist , ist jedem klar .Aber solche abtrusen Vergleiche , wo Muslima aus Ägypten mit Christinnen aus einem der reichsten Länder der Welt verglichen werden sind , gelinde gesagt , grotesk .


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#2012

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 15:56
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: sayada.b.
01.05.2011 13:19 #68596



"Ironie an" und "Ironie aus" fehlen da aber. ;)

Das ist keine Ironie , das ist Verhöhnung von Menschen welche sich nicht das leisten können was wir haben !


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#2013

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 16:07
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 14:28 #68600

Wieso Muslima? Ich kenne Heimatfilme, die in Bayern der Jahrhundertwende spielen...



Um 2000 ??? Fällt Dir da denn nix aus?


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#2014

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 16:09
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: guylux
01.05.2011 15:56 #68611

Das ist keine Ironie , das ist Verhöhnung von Menschen welche sich nicht das leisten können was wir haben !



So schätze ich Divara nicht ein.


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#2015

Semper idem

in Politik 01.05.2011 17:05
von Maga (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 14:26 #68599

JEDE Religion wird nur aus einem Grund gegründet: um Macht über andere Menschen zu haben, sie zu drangsalieren. So viel sollte aus der Geschichte klar sein.

Joo, und die israelische Regierung besteht ausschließlich aus religiös Verblendeten, die anderen das Land stehlen wollen... Mein alter Lateinlehrer hätte gesagt: Semper idem...


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#2016

RE: Semper idem

in Politik 01.05.2011 17:18
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Maga
01.05.2011 17:05 #68614

Joo, und die israelische Regierung besteht ausschließlich aus religiös Verblendeten, die anderen das Land stehlen wollen... Mein alter Lateinlehrer hätte gesagt: Semper idem...

Ich erkenne keinen Unterschied zwischen dem hanebüchenen Brimborium um Paul VI. und altem Schamanentum. Außer den noch lächerlicheren Kostümen, die heutzutage getragen werden.
Und die religiös verblendeten Muslime, deren Prophet den einzig wahren Glauben verkündet hat, der überall verbreitet werden müsse, die vergesse ich auch nicht.
Und die noch extremeren, oft kleineren Sekten, die ohnehin nicht.



zuletzt bearbeitet 01.05.2011 17:19 | nach oben springen

#2017

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 17:21
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: sayada.b.
01.05.2011 16:07 #68612



Um 2000 ??? Fällt Dir da denn nix aus?

Ich dachte natürlich an 1900, wo die Mägde noch Freiwild der Bauern waren und weniger wert, wie ein Stück Kleinvieh.
Und eine Muslima als Firmeninhaberin hat heute das gleiche Selbstbewusstsein, wie damals eine reiche, alleinstehende Bäuerin.


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#2018

RE: Semper idem

in Politik 01.05.2011 17:38
von Maga (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 17:18 #68615

Ich erkenne keinen Unterschied zwischen dem hanebüchenen Brimborium um Paul VI. und altem Schamanentum. Außer den noch lächerlicheren Kostümen, die heutzutage getragen werden.
Und die religiös verblendeten Muslime, deren Prophet den einzig wahren Glauben verkündet hat, der überall verbreitet werden müsse, die vergesse ich auch nicht.
Und die noch extremeren, oft kleineren Sekten, die ohnehin nicht.

Bitte, es ist das "hanebüchene Brimborium" um Johannes Paul II. So viel sachliche Richtigkeit muss sein. :-)

Und auch wenn ich diesen in einigen Fragen kritisiert habe - einen Vergleich mit der hochgelobten Frau Käsmann hält er jedenfalls stand. Er sagte einmal, für den Menschen gebe es nichts Schlimmeres als das Schweigen Gottes. Vergleich das mal mit dem Jack-in-the-Box-Gottes von Margot Käsmann...



zuletzt bearbeitet 01.05.2011 17:39 | nach oben springen

#2019

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 17:44
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: sayada.b.
01.05.2011 16:09 #68613



So schätze ich Divara nicht ein.

Von wem stammt denn der Satz " Die bleichgesichtigen Zäuselbärte der Muslimbrüder und die Kopftuchmädchen " und noch etliche andere Bezeichnungen ? Der Ramadan gefällt der Dame auch nicht . Alles wohl nur Komplimente an islamische Traditionen ?


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#2020

RE: Semper idem

in Politik 01.05.2011 17:55
von mbockstette | 12.555 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 17:18 #68615

Ich erkenne keinen Unterschied zwischen dem hanebüchenen Brimborium um Paul VI. und altem Schamanentum. Außer den noch lächerlicheren Kostümen, die heutzutage getragen werden.
Und die religiös verblendeten Muslime, deren Prophet den einzig wahren Glauben verkündet hat, der überall verbreitet werden müsse, die vergesse ich auch nicht.
Und die noch extremeren, oft kleineren Sekten, die ohnehin nicht.


Wer zu einfältig ist um unterscheiden zu können, der schert gerne alles über einen Kamm. Aber auch für jene gibt es Trost, denn: "Selig die Armen im Geiste".


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#2021

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 19:15
von Divara (gelöscht)
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Zitat von: guylux
01.05.2011 15:56 #68611

Das ist keine Ironie , das ist Verhöhnung von Menschen welche sich nicht das leisten können was wir haben !


Schaun Sie mal genau hin, guylux. Ich sprach von den Frauen in Bahrein, und ich bin überzeugt, die sind weniger arm als ich. Verhöhnt habe ich sie schon, ich habe sie Nebelkrähen genannt, und das bezog sich ganz böse auf den Tschador. Wer damit auf die Straße geht und für die iranische Revoluiton jubelt, der trägt ihn, nehme ich an, freiwillig. Und da steh ich nun mal nicht drauf.


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#2022

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 19:31
von Divara (gelöscht)
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Zitat von: BerSie
01.05.2011 15:15 #68604

Das war durchaus nicht der Grund!
Zitat:
Während der Französischen Revolution wurde die Guillotine per Dekret der Französischen Nationalversammlung vom 20. März 1792 als einziges Hinrichtungswerkzeug eingeführt.

Die Hintergründe sind verschiedener Natur. Zum einen sollte die Maschine die zahlreichen Hinrichtungen rationalisieren. Ferner sollte die Hinrichtung für die Betroffenen schmerzfrei gemacht werden, denn zuvor brauchte ein Henker mit einem von Hand geführten Beil unter Umständen mehrere Schläge. Für den Namensgeber Guillotin waren humanitäre Gründe ausschlaggebend. Er meinte, dass man den Verurteilten die Angst vor dem Sterben nicht nehmen könne, wohl aber die Qualen der Hinrichtung selbst begrenzen. Die Folter und besonders grausame Hinrichtungsmethoden wie das Rädern sollten mit der Guillotine abgeschafft werden. Tatsächlich gibt es jedoch Berichte, nach denen bei den während der französischen Revolution benutzten Modellen bisweilen erst nach mehrmaligen Durchgängen der Kopf vollständig abgetrennt werden konnte – so auch bei der Hinrichtung Ludwigs XVI., angeblich aufgrund seines dicken Nackens.
Die Hinrichtung Ludwigs XVI. von Frankreich und die Wirkung der Guillotine

Zudem sollte aber der Gleichheitsanspruch der Revolution auch bei der Hinrichtung gelten: Vorher war das Enthaupten den Adeligen als „edle“ Todesart vorbehalten, einfache Leute wurden am Galgen gehenkt. Mit der Guillotine wurden alle Hinrichtungen vereinheitlicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Guillotine


Das ist ja alles richtig, Bersie, aber entscheidend ist doch, dass sie während der Französischen Revolution als Instrument für Massentötungen eingesetzt wurde. (Auch Blausäure wurde nicht entwickelt, um Menschen zu töten, sondern als Pestizid) Der Terror dauerte etwas länger als ein Jahr, geschätzte Zahl der Opfer etwa 40 000, das macht über 400 Hinrichtungen pro Tag, und das ist Massenmord industrieller Art, wie er auch im 20. Jahrhundert praktiziert wurde - mit verbesserten effektiveren Methoden. Der Arzt Guillotin war sher unglücklich darüber, dass diese Tötungsmaschine nach ihm benannt wurde.
Dass nur Adlige enthauptet wurden, stimmt so nicht. Sie konnten sich lediglich den Ort der Hinrichtung auswählen.
Aber wir sind im Israel-Thread....Letztlich ging es um die Gründe, weshalb ich die Euphorie angesichts der arabischen Revolutionen nicht teilen kann, obwohl ich sie für unumgänglich halte.


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#2023

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 19:39
von BerSie | 3.932 Beiträge


Zitat von: Divara
01.05.2011 19:31 #68632


Das ist ja alles richtig, Bersie, aber entscheidend ist doch, dass sie während der Französischen Revolution als Instrument für Massentötungen eingesetzt wurde. (Auch Blausäure wurde nicht entwickelt, um Menschen zu töten, sondern als Pestizid) Der Terror dauerte etwas länger als ein Jahr, geschätzte Zahl der Opfer etwa 40 000, das macht über 400 Hinrichtungen pro Tag, und das ist Massenmord industrieller Art, wie er auch im 20. Jahrhundert praktiziert wurde - mit verbesserten effektiveren Methoden. Der Arzt Guillotin war sher unglücklich darüber, dass diese Tötungsmaschine nach ihm benannt wurde.
Dass nur Adlige enthauptet wurden, stimmt so nicht. Sie konnten sich lediglich den Ort der Hinrichtung auswählen.
Aber wir sind im Israel-Thread....Letztlich ging es um die Gründe, weshalb ich die Euphorie angesichts der arabischen Revolutionen nicht teilen kann, obwohl ich sie für unumgänglich halte.

Das stimmt, aber woher die Zahl 40.000? Haben Sie denn dafür eine Quelle?
Ich habe ja auch absolut meine Meinung über die Hexenverfolgung als Glaubenswahn, die tatsächlich "nur" 60.000 Menschen das Leben gekostet hat und nicht (hauptsächlich) auf Religiösität gegründet war, gerne revidiert!
Soviel sei doch erlaubt als themenfremdes Thema!?;)



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#2024

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 20:08
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman
01.05.2011 17:21 #68616


Und eine Muslima als Firmeninhaberin hat heute das gleiche Selbstbewusstsein, wie damals eine reiche, alleinstehende Bäuerin.


Und ist ungefähr ebenso selten... Nur sind seit der Zeit der Bäuerinnen (1900) eben so ein paar Monde vergangen...


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#2025

RE: Jerusalem

in Politik 01.05.2011 20:10
von sayada.b. | 9.135 Beiträge


Zitat von: guylux
01.05.2011 17:44 #68618

Von wem stammt denn der Satz " Die bleichgesichtigen Zäuselbärte der Muslimbrüder und die Kopftuchmädchen " und noch etliche andere Bezeichnungen ?



Bist Du denn Fan der Muslimbruderschaft? Und "die Kopftuchmädchen" - das sieht Divara als Frau wohl anders, als Du.


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