Zitat von Leto_II. im Beitrag #1074Zitat von Swann im Beitrag #1070
Stimmt. Aber hinter den Aspekten Dramaturgie, Ästhetik, Kisch und Kunst verbirgt sich ein thematisch heisses Eisen in Hinblick auf die Geschlechterdebatte.
Nur, wenn es keine Wahlmöglichkeit gibt. Die Amish haben dafür ihr "Rumsringa".
Klar kann man den Film auch einfach als romanhafte Milieustudie anschauen. Dann ist gnadenlose Langeweile wohl vorprogrammiert (wenn man nicht gerade selbst vorhat, Chassid zu werden...).
Gut, unter dem Multi-Kulti-Aspekt ist natürlich auch das irgendwie interessant ;-) Spannender scheint mir die Frage, ob man sowas heute überhaupt noch darf: ein Glück zu propagieren, dass sich in der Annahme vorgezeichneter, von aussen auferlegter Rollenmodelle erfüllt…
zuletzt bearbeitet 12.07.2013 14:55 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1070Zitat von Landegaard im Beitrag #1066
Klingt zunächst mal nach souveräner Langeweile...
Stimmt. Aber hinter den Aspekten Dramaturgie, Ästhetik, Kitsch und Kunst verbirgt sich ein thematisch heisses Eisen in Hinblick auf die Geschlechterdebatte.
Na das mag sein, deshalb Langeweile. Ich finde, die Geschlechterdebatte wird hierzulande völlig überhypet und sehe mich da selbst nicht zuständig. Ich habe noch keine Probleme mit Frauen gehabt, bzw. eine Debatte darüber führen müssen, was die dürfen, können, sollen oder jeweils nicht.
Weder interssiert mich das Geschwatze von Alice, die keine Gleichberechtigung, sondern einen Wechsel der Machtrolle will, noch interessieren mich die Deutungsversuche unzähliger selbsternannter "FrauenexpertInnen", die meinen definieren zu wollen, was eine Frau in dieser Gesellschaft zu sein hat.
Das sucht sich eine Frau so aus, wie ich mir das aussuche und mit Frauen, die das anders handhaben, kann ich eh nichts anfangen.
Das vermeintlich heisse Eisen hier scheint mir der Umgang mit den religös/gesellschaftlich motivierten Erwartungen der Familie zu sein. Dafür aber brauch ich keinen Film aus einer für mich irrelevanten religiösen Lebensmotivation.
Erlebe ich täglich bei meinen pubertierenden Mädels, die hauptsächlich versuchen, anhand bescheuerter Erwartungen ihrer Umwelt "richtig" zu agieren, zuweilend die Frage ignorierend, was sie denn selbst eigentlich wollen, was sie vermutlich schlicht noch nicht wissen. Gleiches Thema, nicht exotisch, nicht fiktiv, sondern ganz praktisch.
Sorry swann, wenn ich mich gerade in Rage spule, versprochen, das liegt nur am Thema, 0 an Ihnen :)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1077
...
Sorry swann, wenn ich mich gerade in Rage spule, versprochen, das liegt nur am Thema, 0 an Ihnen :)
Ok, lassen wir das Thema ruhig wieder links liegen und freuen uns des Lebens (war eh' nur der Diskussions-Flaute hier geschuldet:-)
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Zitat von Swann im Beitrag #1076Zitat von Leto_II. im Beitrag #1074Zitat von Swann im Beitrag #1070
Stimmt. Aber hinter den Aspekten Dramaturgie, Ästhetik, Kisch und Kunst verbirgt sich ein thematisch heisses Eisen in Hinblick auf die Geschlechterdebatte.
Nur, wenn es keine Wahlmöglichkeit gibt. Die Amish haben dafür ihr "Rumsringa".
Klar kann man den Film auch einfach als romanhafte Milieustudie anschauen. Dann ist gnadenlose Langeweile wohl vorprogrammiert (wenn man nicht gerade selbst vorhat, Chassid zu werden...).
Gut, unter dem Multi-Kulti-Aspekt ist natürlich auch das irgendwie interessant ;-) Spannender scheint mir die Frage, ob man sowas heute überhaupt noch darf: ein Glück zu propagieren, dass sich in der Annahme vorgezeichneter, von aussen auferlegter Rollenmodelle erfüllt…
Darf man. Habe noch vorgestern einen Beitrag gehört von einem Mädel, das auf ihr Recht auf Verschleierung pocht, da sie das glücklich macht. Natürlich will sie Lehrerin werden an einer Schule, wo Verschleierung gerade zufällig nicht erlaubt ist. Da könnte RTL fast wieder ein Lebensbewältigungsformat draus machen :)
Ich persönlich halte ja von solchen "Glücksbewertungen" nichts. Wenn ich durch vorgegebene Rollendressur dem Kind keine andere Möglichkeit gebe, Glück fühlbar werden zu lassen, find ich nichts propagierwürdiges an dem Fall, wo die Dressur erfolgreich ist.
Meine Meinung ist da aber nachweislich irrelevant, vor allem falsch, denn sollten Sie doch nochmal Werbung schauen, sehen Sie massenhafte Versuche einer Rollenvorgabe und die Mehrheit im Land sieht darin das Ideal, dieser Vorgabe so nah wie möglich zu kommen und ist durchaus zuweilen glücklich, so das gelingt. :)
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Zitat von Swann im Beitrag #1076
...Gut, unter dem Multi-Kulti-Aspekt ist natürlich auch das irgendwie interessant ;-) Spannender scheint mir die Frage, ob man sowas heute überhaupt noch darf: ein Glück zu propagieren, dass sich in der Annahme vorgezeichneter, von aussen auferlegter Rollenmodelle erfüllt…
Wenn man geistig 3000 Jahre zurück liegt, dann ist ein gesellschaftlicher Rückschritt nur um ein paar hundert Jahre ja fast als Forschritt zu werten...
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Zitat von Swann im Beitrag #1050
Die Wortschöpfung des Jahres: Der Oben-ohne-Dschihad.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in...g-a-906268.html
Mutig ist es ja, sich in einem arabischen Land oben ohne auf die Strasse zu stellen. Mutig, aber völlig bescheuert. Selbst die Frauenrechtlerinnen in Tunesien wollen mit derlei Frauen-Dschihadismus nichts zu tun haben...
Schein und Sein.....
http://www.sueddeutsche.de/kultur/dokume...zonen-1.1762451
Irgendwie war uns doch allen etwas unwohl bei dieser angeblich frauenbewegten Bewegung, oder?
zuletzt bearbeitet 05.09.2013 10:48 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1082Einem Foristen - er hat sich inzwischen zurückgezogen - wohl nicht.Zitat von Swann im Beitrag #1050
Die Wortschöpfung des Jahres: Der Oben-ohne-Dschihad.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in...g-a-906268.html
Mutig ist es ja, sich in einem arabischen Land oben ohne auf die Strasse zu stellen. Mutig, aber völlig bescheuert. Selbst die Frauenrechtlerinnen in Tunesien wollen mit derlei Frauen-Dschihadismus nichts zu tun haben...
Schein und Sein.....
http://www.sueddeutsche.de/kultur/dokume...zonen-1.1762451
Irgendwie war uns doch allen etwas unwohl bei dieser angeblich frauenbewegten Bewegung, oder?
Ansonsten dient es wahrscheinlich dem Kampf gegen Putin, wenn in der Ukraine ein Kreuz für die Opfer der Stalinzeit zersägt wird:
http://www.aktuell.ru/russland/news/fuer...w_ab_32689.html
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1083
Ansonsten dient es wahrscheinlich dem Kampf gegen Putin, wenn in der Ukraine ein Kreuz für die Opfer der Stalinzeit zersägt wird:
http://www.aktuell.ru/russland/news/fuer...w_ab_32689.html
Kopflos in Kiew...
Hierzulande entwickelt sich in puncto Feminismus, Quote und Gender ja auch eine - wenngleich zaghafte - Gegenöffentlichkeit:
http://www.familien-schutz.de/gegen-den-...elle/#more-9979
.
zuletzt bearbeitet 05.09.2013 14:35 |
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So eine Schweinerei:
der Nudelhersteller Barilla lehnt Nudelwerbung mit Homosexuellen ab. Wenn das nicht Diskriminierung der allerschlimmsten Sorte ist ! Zum Glück hat sich der Mann sofort entschuldigt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ke...n-12593802.html
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
zuletzt bearbeitet 27.09.2013 11:45 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1085
So eine Schweinerei:
der Nudelhersteller Barilla lehnt Nudelwerbung mit Homosexuellen ab. Wenn das nicht Diskriminierung der allerschlimmsten Sorte ist ! Zum Glück hat sich der Mann sofort entschuldigt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ke...n-12593802.html
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Da bekommt der Begriff "Nudel" eine besondere Bedeutung. Der nächste Exhibitionist hat dann gar Barilla am Dingsbums kleben ... :-)
Und jetzt die Homo-werbung für Mercedes, für Siemens, für unbefriedigte Jungfrauen ... lachquak. Al Dente? :-))
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1087Zitat von Swann im Beitrag #1085
...Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Es ist jedenfalls alternativlos...
Wäre das nicht eine dankbare Aufgabe für Madame Reding? Für was gibt es eine gesamteuropäische Justiz-Komissarin?
Die angemessene Repräsentanz von ethnischen, religiösen oder sexuellen Minderheiten in Teigwarenwerbung könnte beispielsweise in die Europäische Grundwerte-Charta aufgenommen werden...
.
zuletzt bearbeitet 27.09.2013 16:11 |
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Zitat von Swann im Beitrag #1088Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1087Zitat von Swann im Beitrag #1085
...Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Es ist jedenfalls alternativlos...
Wäre das nicht eine dankbare Aufgabe für Madame Reding? Für was gibt es eine gesamteuropäische Justiz-Komissarin?
Die angemessene Repräsentanz von Minderheiten in Teigwarenwerbung konnte beispielsweise in die Europäische Grundwerte-Charta aufgenommen werden...
.
Beispiele in dieser Richtung gibt es ja schon: z. B. Buchstabennudeln für Analphabeten (meist Kinder).
Und warum so klein gedacht? Es muss ein Menschenrecht werden! Und zwar für Teig- als auch für Wurstwaren.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1089
Beispiele in dieser Richtung gibt es ja schon: z. B. Buchstabennudeln für Analphabeten (meist Kinder).
Und warum so klein gedacht? Es muss ein Menschenrecht werden! Und zwar für Teig- als auch für Wurstwaren.
Aber nicht, dass sich am Ende noch die Veganer auf den Schlips getreten (ich hoffe, das ist kein Sexismus) fühlen...
.
zuletzt bearbeitet 27.09.2013 16:14 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1091Zitat von Swann im Beitrag #1085Besser nicht solche Vorschläge machen. So etwas könnte von den Bürokratenfuzzis in Brüssel noch aufgegriffen werden...
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Ich fühle mich vom eitlen Sendungsbewusstsein der HOMOS schlichtweg belästigt.
Früher hat man die an die Wand gestellt....
Ich bin es satt. Die können ja gerne die Arschfickerei im Verborgenen durchführen, aber bejubelte Öffentlichkeit wird es von mir nicht geben. Ja, und das ist auch gut so.
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Zitat von Swann im Beitrag #1085
So eine Schweinerei:
der Nudelhersteller Barilla lehnt Nudelwerbung mit Homosexuellen ab. Wenn das nicht Diskriminierung der allerschlimmsten Sorte ist ! Zum Glück hat sich der Mann sofort entschuldigt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ke...n-12593802.html
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Mit Antiwerbung hat sich auch Benetton versucht, scheint eine italienische Eigenart zu sein. Nun ist wenigstens die Nudel in aller Munde...
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Zitat von ente im Beitrag #1092Zitat von Maga-neu im Beitrag #1091Zitat von Swann im Beitrag #1085Besser nicht solche Vorschläge machen. So etwas könnte von den Bürokratenfuzzis in Brüssel noch aufgegriffen werden...
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Ich fühle mich vom eitlen Sendungsbewusstsein der HOMOS schlichtweg belästigt.
Früher hat man die an die Wand gestellt.....
;) Homophobie hat zumeist seine Ursache in der eigenen ungeklärten Sexualität.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1095Zitat von ente im Beitrag #1092Zitat von Maga-neu im Beitrag #1091Zitat von Swann im Beitrag #1085Besser nicht solche Vorschläge machen. So etwas könnte von den Bürokratenfuzzis in Brüssel noch aufgegriffen werden...
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Ich fühle mich vom eitlen Sendungsbewusstsein der HOMOS schlichtweg belästigt.
Früher hat man die an die Wand gestellt.....
;) Homophobie hat zumeist seine Ursache in der eigenen ungeklärten Sexualität.
Die Wissenschaft geht von 10% Homosexualität aus, die für mich selbst nicht problematisch ist. Für mich ist die Problematik darin begründet, daß sich jetzt "Minderheiten" hinstellen und genau ihr Lebensgefühl als "Und das ist auch gut so" hinstellen.
Ob das Alice oder Wowi ist, beides ist in meinen Augen unverantwortlich. Die Schwulen wollen dann Kinder adoptieren dürfen, die Lesben sabbern nach Samenspenden.
Soviel Freigeist muss nicht unterstützt werden. Ich spreche diesen, ich sag mal bedauernswerten Paarungen, keinesfalls das Recht ab, friedlich geduldet zu werden. Aber ich wehre mich gegen den Anspruch, Kinder zu haben, wo die Natur eben keine biologischen Kinder vorgesehen hat.
Kinder brauchen eine Familie, die besteht aus Mann und Frau und Übung.
"Mein Papa ist Homo und ich bin sein Kind" ... da geht mir der Hut hoch.
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Zitat von ente im Beitrag #1096Zitat von Landegaard im Beitrag #1095Zitat von ente im Beitrag #1092Zitat von Maga-neu im Beitrag #1091Zitat von Swann im Beitrag #1085Besser nicht solche Vorschläge machen. So etwas könnte von den Bürokratenfuzzis in Brüssel noch aufgegriffen werden...
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Ich fühle mich vom eitlen Sendungsbewusstsein der HOMOS schlichtweg belästigt.
Früher hat man die an die Wand gestellt.....
;) Homophobie hat zumeist seine Ursache in der eigenen ungeklärten Sexualität.
Die Wissenschaft geht von 10% Homosexualität aus, die für mich selbst nicht problematisch ist. Für mich ist die Problematik darin begründet, daß sich jetzt "Minderheiten" hinstellen und genau ihr Lebensgefühl als "Und das ist auch gut so" hinstellen.
Ob das Alice oder Wowi ist, beides ist in meinen Augen unverantwortlich. Die Schwulen wollen dann Kinder adoptieren dürfen, die Lesben sabbern nach Samenspenden.
Soviel Freigeist muss nicht unterstützt werden. Ich spreche diesen, ich sag mal bedauernswerten Paarungen, keinesfalls das Recht ab, friedlich geduldet zu werden. Aber ich wehre mich gegen den Anspruch, Kinder zu haben, wo die Natur eben keine biologischen Kinder vorgesehen hat.
Kinder brauchen eine Familie, die besteht aus Mann und Frau und Übung.
"Mein Papa ist Homo und ich bin sein Kind" ... da geht mir der Hut hoch.
Hast Du Kinder? Lebst Du in dieser Idealfamilie? Weisst Du wieviele Familien diesem Ideal nicht mehr entsprechen? Meistens sogar unfreiwillig?
Wer Kinder adoptieren will soll das tun, wer Homo ist muss das nicht verstecken. Ein jeder Mensch hat das Recht auf Liebe und Familie. Darüber entscheiden nicht andere.
Bedauernswert ist niemand, nur weil er Deinem Lebensweg nicht entspricht.
Wenn Dir der Hut hoch geht, denk immer an die Kinder, die in Heimen aufwachsen müssen , die als Strassenkinder auf der Strasse sich selbst verkaufen müssen, weil die ideale Familie sie zerstört hat, die von ihren liebenden Eltern gegen die Wand geschlagen werden oder in Gefrierschränke gepackt, in Blumenkästen eingepflanzt und im dunklen Zimmer dem verhungern überlassen werden.
Das hat die Natur auch nicht vorgesehen.
Mach Dich locker, die Welt ist im Wandel. Seit Jahrtausenden.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1097Zitat von ente im Beitrag #1096Zitat von Landegaard im Beitrag #1095Zitat von ente im Beitrag #1092Zitat von Maga-neu im Beitrag #1091Zitat von Swann im Beitrag #1085Besser nicht solche Vorschläge machen. So etwas könnte von den Bürokratenfuzzis in Brüssel noch aufgegriffen werden...
Höchste Zeit, dass sowas auf EU-Ebene geregelt wird. Vielleicht durch eine Homo-Quote für Werbesendungen ?
Ich fühle mich vom eitlen Sendungsbewusstsein der HOMOS schlichtweg belästigt.
Früher hat man die an die Wand gestellt.....
;) Homophobie hat zumeist seine Ursache in der eigenen ungeklärten Sexualität.
Die Wissenschaft geht von 10% Homosexualität aus, die für mich selbst nicht problematisch ist. Für mich ist die Problematik darin begründet, daß sich jetzt "Minderheiten" hinstellen und genau ihr Lebensgefühl als "Und das ist auch gut so" hinstellen.
Ob das Alice oder Wowi ist, beides ist in meinen Augen unverantwortlich. Die Schwulen wollen dann Kinder adoptieren dürfen, die Lesben sabbern nach Samenspenden.
Soviel Freigeist muss nicht unterstützt werden. Ich spreche diesen, ich sag mal bedauernswerten Paarungen, keinesfalls das Recht ab, friedlich geduldet zu werden. Aber ich wehre mich gegen den Anspruch, Kinder zu haben, wo die Natur eben keine biologischen Kinder vorgesehen hat.
Kinder brauchen eine Familie, die besteht aus Mann und Frau und Übung.
"Mein Papa ist Homo und ich bin sein Kind" ... da geht mir der Hut hoch.
Hast Du Kinder? Lebst Du in dieser Idealfamilie? Weisst Du wieviele Familien diesem Ideal nicht mehr entsprechen? Meistens sogar unfreiwillig?
Wer Kinder adoptieren will soll das tun, wer Homo ist muss das nicht verstecken. Ein jeder Mensch hat das Recht auf Liebe und Familie. Darüber entscheiden nicht andere.
Bedauernswert ist niemand, nur weil er Deinem Lebensweg nicht entspricht.
Wenn Dir der Hut hoch geht, denk immer an die Kinder, die in Heimen aufwachsen müssen , die als Strassenkinder auf der Strasse sich selbst verkaufen müssen, weil die ideale Familie sie zerstört hat, die von ihren liebenden Eltern gegen die Wand geschlagen werden oder in Gefrierschränke gepackt, in Blumenkästen eingepflanzt und im dunklen Zimmer dem verhungern überlassen werden.
Das hat die Natur auch nicht vorgesehen.
Mach Dich locker, die Welt ist im Wandel. Seit Jahrtausenden.
Ich habe keine Kinder, denn in diese Welt will ich keine setzen. Das hat sich die letzten 10 Jahre herauskristalliert und nun ist eh zu spät dazu. Ist ja nicht wirklich schlimm, verbessert eher die Leidenstragfähigkeit unserer Erde.
Ich lebe in einer Grossfamilie mit 7 Geschwistern und 8 Nichten und Neffen. okay, wir leben verstreut, aber nicht berührungslos und schon garnicht Streitlos.
Selbst die Polizei fand das kleine Bodenfeuerwerk zum 80ger Meiner Mutter beeindruckend ... da war ich noch auf der Bahn und die feierten rein :-)
Ich habe kein Problem mit Adoptionen, aber es sollten schon Familien mit unerfülltem Kinderwunsch sein, die altersmässig passen. Bei Paarungen, die sich Kind anheften wollen, obwohl sie altersgemäss und auch sexual eher ungeeignet sind, habe ich meine Probleme.
Kind braucht Mama und Papa, da ist dann Erklärungsbedarf.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #1099Zitat von ente im Beitrag #1098
...........................
Kind braucht Mama und Papa, da ist dann Erklärungsbedarf.
Ist wie der Spruch, alles wird gut.
Die Realität ist leider sehr oft eine andere.
Unter anderem eine, die dem Ehepaar Schröder die Adoption ermöglichte, obwohl jegliche Anspruchsmerkmale nichtig waren? Keinem anderen Menschen wäre das ermöglicht worden.
Ich bezweifele ja nicht, daß die Schröders sich richtig kümmern, ich bezweifele jedoch die gelebte Praxis. Dieses Unrecht prangere ich an.
Recht gilt für Alle gleich, und damit hätten Schröders kein Adoptivkind, Basta.
Und Nein, Nichts wird Gut. Leider.
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