#2126

RE: Jerusalem

in Politik 03.05.2011 22:50
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: primatologe
03.05.2011 20:59 #68972

Wenn Religion bei der Bewältigung des Alltags hilft, ist Religion sinnvoll, die Rituale sollten aber mal aktualisiert werden.
Heute gibt's Waschbecken, Kühlschränke und Sozialversicherungen.
Statt "Du sollst kein Schweinefleisch essen" könnte man den Gläubigen angesichts der unbeherrschbaren Radioaktivität sagen "Du sollst keine Atomkraft benutzen"

....................

Bisschen kurzsichtig, nicht wahr.
Wo in der Wüste, oder in Ländern mit extrem wenig Wasser gibt es an jeder Ecke Waschbecken, Kühlschränke und vor allem Sozialversicherung in der Nepalesischen Tundra......oder bei den letzten Eingeborenen des Regenwaldes in Brasilien.
an den Kopf fass.............
Bist Du wirklich so kurzsichtig, hast Du so wenig von der Welt gesehen oder zumindest gelesen?



zuletzt bearbeitet 03.05.2011 22:58 | nach oben springen

#2127

RE: Jerusalem

in Politik 03.05.2011 22:52
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: primatologe
03.05.2011 21:38 #68973

Man hat sie aber nicht "abgeschlachtet". Aber warum?
Mal haben Deutsche viel ihrer Kultur bewahrt (Osteuropa), mal haben sie sich stark angepasst (USA), nie jedoch haben sie sich so verhalten, dass sie anderen suspekt erschienen und unbeliebt wurden.

Na ja, dann wären sie auch nicht vertrieben worden. Du verklärst das Deutschtum bis zur Lächerlichkeit.


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#2128

RE: Jerusalem

in Politik 03.05.2011 23:06
von Divara (gelöscht)
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Zitat von: primatologe
03.05.2011 21:38 #68973

Man hat sie aber nicht "abgeschlachtet". Aber warum?
Mal haben Deutsche viel ihrer Kultur bewahrt (Osteuropa), mal haben sie sich stark angepasst (USA), nie jedoch haben sie sich so verhalten, dass sie anderen suspekt erschienen und unbeliebt wurden.


1871
1914-1918
1939-1945
Da waren sie ziemlich unbeliebt...


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#2129

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 01:47
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: primatologe
03.05.2011 22:01 #68975

Das ist ein scheinbares Paradoxum, der man sich mit der Frage nähern kann, warum klappte es mit den Hugenotten und mit den Juden nicht?

Die Unbeliebtheit in Osteuropa führe ich darauf zurück, da sie sich (als Fremde !) als Steuereintreiber für den Adel betätigten und sage und schreibe den Bauern 50% (fünfzig) Abgaben abgenommen haben. Dass man die Juden dafür gehasst hat ist vollkommen normal.

Habe ich nachgewiesen:
Im Dokumentarfilm "Die Juden - Geschichte eines Volkes" wird das klar und eindeutig so belegt.


1. Waren nicht alle Juden in Osteuropa Steuereintreiber, es gab Händler und Bauern und alle möglichen Berufe. Immerhin waren ganze Dörfer und Standtteile jüdisch ... alles Steuereintreiber? Ihr Beispiel galt nur für eine bestimmte Zeit und eine bestimmte Gegend. George und ich haben schonmal ausführlich darauf geantwortet.
2. Hat es Pogrome gegen Juden in allen möglichen Gegenden und und Zeiten mit den haarsträubendsten Begründungen gegeben. Meist, um von der Unfähigkeit der örtlichen Regierenden abzulenken, als Sündenbock für allerhand Probleme. Egal, wie sehr sie assimiliert waren.
3. Sind nach Brandenburg ganze 20.000 Hugenotten gekommen, über die man bei Wikipedia folgendes lesen kann:
"Neben den religiösen gab es aber auch wichtige wirtschaftliche Gründe für das Edikt. Brandenburg war im Jahr 1648 zu Ende gegangenen Dreißigjährigen Krieg durch durchziehende Truppen verwüstet worden, Seuchen und Hungersnöte hatten gewütet und die Bevölkerung dramatisch reduziert. Städte und Dörfer lagen in Trümmern, die Wirtschaft war zerrüttet. Die Folgen des Krieges waren 1685 noch keinesfalls überwunden, zum Wiederaufbau reichten auch die Mittel nicht aus, da sich im gleichen Maße die Einnahmen des Staates verringert hatten. Gleichzeitig wuchsen die Ausgaben für Militär und Repräsentation. Einen Ausweg aus dieser Misere suchten der Große Kurfürst und seine Berater in einer umfassenden „Peuplierung“, der Ansiedlung möglichst vieler wirtschaftlich leistungsfähiger Neubürger – die Aufnahme der Hugenotten war dabei nur ein Beispiel für die Aufnahme von aus Glaubensgründen Verfolgten in Brandenburg-Preußen. Das Edikt von Potsdam richtete sich nicht in erster Linie an die bessergestellten unter den Hugenotten – die bevorzugten ohnehin entwickelte Länder wie die Niederlande oder England – sondern an mittellose, aber arbeitsame, vor allem handwerklich und kaufmännisch qualifizierte Einwanderer."
Und weiter:
"Dagegen stand die einfache Berliner Bevölkerung den Franzosen größtenteils ablehnend gegenüber. Deren Aussehen war ungewohnt, ihre Sprache unverständlich, die Religionsausübung fremd. Mit ihrem Eintreffen wurden Wohnraum und Lebensmittel knapp, Preissteigerungen waren die Folge. Wichtiger noch: Man glaubte die eigene berufliche Existenz in Gefahr und neidete den Zugereisten ihre Privilegien. So wurden ihnen vielfach Hindernisse in den Weg gelegt. Die Zünfte verweigerten die ungehinderte Aufnahme der Fremden, es gab Fälle von Brandstiftungen und zerbrochenen Fenstern durch Steinwürfe. Auch die allgemeine Schutzzusage des Kurfürsten bot keinen sicheren Schutz vor Belästigungen dieser Art."
"Unter den Bedingungen des Exils in unfreundlicher Umgebung rückten die Gruppen bald zusammen. Kaum jemand beherrschte die deutsche Sprache, enge Kontakte zu den deutschen Nachbarn waren selten, Heiraten zwischen Deutschen und Franzosen so gut wie ausgeschlossen."
War wohl doch nicht so einfach ...

3. Sind die Siebenbürger Sachsen sehr wohl in Rumänien diskriminiert und von der Ceaucescu-Regierung enteignet worden und mussten von dem bisschen Land, das sie privat bewirtschaften durften, noch Abgaben zahlen.

4. Fazit: Die Juden sind durchaus nicht die einzige Minderheit, die immer wieder Pogromen ausgesetzt sind. Sie waren nur in Europa die einzige nicht-christliche religiöse Minderheit, und daher immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Ihnen aber quasi vorzuwerfen, dass sie ihre Religion und Gebräuche beibehalten haben, ist unendlich ... dumm. Woraus besteht denn die Identität einer Gruppe?
Aber Sie haben Sinn und Wesen von Ritualen und Gebräuchen ja noch nicht begriffen, da ist sowas natürlich erst recht schwer zu verstehen.



zuletzt bearbeitet 04.05.2011 01:54 | nach oben springen

#2130

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 01:48
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Divara
03.05.2011 23:06 #68991


1871
1914-1918
1939-1945
Da waren sie ziemlich unbeliebt...


Wieviele wurden aus dem Ostblock nach dem 2.Weltkrieg vertrieben?


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#2131

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 09:22
von Divara (gelöscht)
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Zitat von: Lea S.
03.05.2011 14:29 #68927


Wer hätte das Recht mich aufgrund seiner eigenen uralten Überzeugungen vom Aufzugfahren oder Autofahren am Samstag abzuhalten? Wer will mich zwingen, mir einen "Andersgläubigen" zu halten, der am Samstag für mich den lichtschalter drückt?
Wer will mich als Frau zwingen meine Haare zu bedecken, ob mit Kopftuch vorne gebunden oder hinten gebunden, ob mit Perücke oder "kleidsamen" Hütchen?

Unfreiheit ist Unfreiheit, egal in welcher Farbe sie daherkommt, auch eine Regenhaube auf dem Pelzhut macht das Ganze nicht freier!
Wer Menschen in Uniformen presst - ja auch der Pelzhut ist eine Uniform - macht das nicht nur äusserlich. Sein Ziel ist das Innere des Menschen, das soll uniformiert werden und sich von anderen abspalten.


Ich weiß eine ganz einfache Lösung für Ihr Problem, Lea: Fahren Sie einfach nicht nach Israel. Dann gehen Sie all dem aus dem Weg.
Ein bisschen seltsam finde ich es allerdings schon, dass Sie den Tschador als Zeichen der Freiheit der Frau verteidigen, und wenn es um die Juden geht, mal wieder pathetische Worte gegen sie schwingen. Aber Sie schreiben halt recht viel, da kann schon mal mancher Widerspruch dazwischen rutschen.



zuletzt bearbeitet 04.05.2011 09:40 | nach oben springen

#2132

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 09:55
von nahal | 24.645 Beiträge

LeaS:
Wer hätte das Recht mich aufgrund seiner eigenen uralten Überzeugungen vom Aufzugfahren oder Autofahren am Samstag abzuhalten?




Zitat von: Divara

04.05.2011 09:22 #69013


Ich weiß eine ganz einfache Lösung für Ihr Problem, Lea: Fahren Sie einfach nicht nach Israel. Dann gehen Sie all dem aus dem Weg.



In Israel gibt es diese Aufzüge nicht. Mea Shearim und Bnei-Brak haben keine Hochhäuser.
Und auch das Bestreben Freunde in diesen zwei Vierteln, am Samstag zu besuchen, kann man LeaS kaum unterstellen.


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#2133

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 10:04
von nahal | 24.645 Beiträge

Maga,
Glaubst Du immer noch, die israelische Regierung liegt falsch, die Hamas-Fatah-Einigung abzulehnen?

"Hamas official says Palestinians will not recognize the rule of "Poles and Ethiopians," Shaath: Quartet conditions are irrelevant.
Senior Hamas official Mahmoud Zahar said on Wednesday that Palestine is "hallowed ground" and that his organization will never recognize Israel.
Speaking to Al Jazeera, Zahar said that Palestinians will not give up on their right to Palestine, while recognizing the rule of Poles and Ethiopians in their land."


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#2134

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 10:48
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: nahal
04.05.2011 10:04 #69019
Maga,
Glaubst Du immer noch, die israelische Regierung liegt falsch, die Hamas-Fatah-Einigung abzulehnen?

"Hamas official says Palestinians will not recognize the rule of "Poles and Ethiopians," Shaath: Quartet conditions are irrelevant.
Senior Hamas official Mahmoud Zahar said on Wednesday that Palestine is "hallowed ground" and that his organization will never recognize Israel.
Speaking to Al Jazeera, Zahar said that Palestinians will not give up on their right to Palestine, while recognizing the rule of Poles and Ethiopians in their land."


Fällt Dir so schwer, hier zu antworten?


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#2135

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:35
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 10:04 #69019
Maga,
Glaubst Du immer noch, die israelische Regierung liegt falsch, die Hamas-Fatah-Einigung abzulehnen?

"Hamas official says Palestinians will not recognize the rule of "Poles and Ethiopians," Shaath: Quartet conditions are irrelevant.
Senior Hamas official Mahmoud Zahar said on Wednesday that Palestine is "hallowed ground" and that his organization will never recognize Israel.
Speaking to Al Jazeera, Zahar said that Palestinians will not give up on their right to Palestine, while recognizing the rule of Poles and Ethiopians in their land."

Da scheint das Aussenministerium eine andere Linie zu vertreten als Bibi :-)).
http://www.haaretz.com/print-edition/new...anyahu-1.359706


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#2136

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:41
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 10:04 #69019
Maga,
Glaubst Du immer noch, die israelische Regierung liegt falsch, die Hamas-Fatah-Einigung abzulehnen?

"Hamas official says Palestinians will not recognize the rule of "Poles and Ethiopians," Shaath: Quartet conditions are irrelevant.
Senior Hamas official Mahmoud Zahar said on Wednesday that Palestine is "hallowed ground" and that his organization will never recognize Israel.
Speaking to Al Jazeera, Zahar said that Palestinians will not give up on their right to Palestine, while recognizing the rule of Poles and Ethiopians in their land."

Inwiefern ist die Lage vergleichbar mit China / Taiwan ?
China erkennt das Recht Taiwans als Nation ja auch nicht an , trotzdem bekriegen die sich nicht und leben irgendwie friedlich nebeneinander ?
Das ist jetzt keine polemische Frage , Ich möchte es wirklich wissen !


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#2137

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:48
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: guylux
04.05.2011 11:35 #69034

Da scheint das Aussenministerium eine andere Linie zu vertreten als Bibi :-)).
http://www.haaretz.com/print-edition/new...anyahu-1.359706


Ihre Doppelfreude zwingt zu der Frage, ob Sie wissen, wer der Aussenminister ist.


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#2138

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:49
von Maga (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 10:04 #69019
Maga,
Glaubst Du immer noch, die israelische Regierung liegt falsch, die Hamas-Fatah-Einigung abzulehnen?

"Hamas official says Palestinians will not recognize the rule of "Poles and Ethiopians," Shaath: Quartet conditions are irrelevant.
Senior Hamas official Mahmoud Zahar said on Wednesday that Palestine is "hallowed ground" and that his organization will never recognize Israel.
Speaking to Al Jazeera, Zahar said that Palestinians will not give up on their right to Palestine, while recognizing the rule of Poles and Ethiopians in their land."

Abzuwarten ist manchmal nicht die schlechteste Taktik. Und ich sehe auch Unterschiede zwischen der Hamas und etwa Al-Kaida. Bei Al-Kaida ist nur die Vernichtung möglich (und akzeptabel). Bei der Hamas mag (ich betone mag) es gelingen, sie in eine "normale" politische Partei zu transformieren. Gift und Galle zu spucken scheint mir hingegen nie eine rationale politische Taktik (geschweige denn Strategie) zu sein.

Und man muss auch nicht auf jede Äußerung eines "senior officials" reagieren...


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#2139

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:51
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: guylux
04.05.2011 11:41 #69035

Inwiefern ist die Lage vergleichbar mit China / Taiwan ?
China erkennt das Recht Taiwans als Nation ja auch nicht an , trotzdem bekriegen die sich nicht und leben irgendwie friedlich nebeneinander ?
Das ist jetzt keine polemische Frage , Ich möchte es wirklich wissen !


Die Frage ist zwar nicht polemisch, dafür um so blöder:
Die jüdische Nation und die palästinensische Nation sind zwei, die chinesische nation ist eine.

Die frage wäre nur dann nicht blöd, wenn man der jüdischen Nation kein Existenzrecht gäbe.
Dann wäre das nicht blöd, sondern dafür gäbe es andere Erklärungen.
Bei Ihnen muss man Beides vermuten.


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#2140

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:53
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: Maga
04.05.2011 11:49 #69037

Abzuwarten ist manchmal nicht die schlechteste Taktik. Und ich sehe auch Unterschiede zwischen der Hamas und etwa Al-Kaida. Bei Al-Kaida ist nur die Vernichtung möglich (und akzeptabel). Bei der Hamas mag (ich betone mag) es gelingen, sie in eine "normale" politische Partei zu transformieren. Gift und Galle zu spucken scheint mir hingegen nie eine rationale politische Taktik (geschweige denn Strategie) zu sein.

Und man muss auch nicht auf jede Äußerung eines "senior officials" reagieren...


OK, dann warten wir ab.


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#2141

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 11:57
von Divara (gelöscht)
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Zitat von: Maga
04.05.2011 11:49 #69037

Bei der Hamas mag (ich betone mag) es gelingen, sie in eine "normale" politische Partei zu transformieren.


"JERUSALEM (inn) - Internationale Vermittler im Nahostkonflikt sollten aufhören, von der Hamas zu verlangen, Israel anzuerkennen - das sagte Nabil Scha´at, ein hochrangiger Berater des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas. Solche Forderungen seien "unlauter, nicht praktikabel und nicht sinnvoll", so Scha´at am Mittwoch gegenüber dem israelischen Armeesender." (Israelnetz)


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#2142

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:27
von Leto_II. | 27.984 Beiträge


Zitat von: guylux
04.05.2011 11:41 #69035

Inwiefern ist die Lage vergleichbar mit China / Taiwan ?
China erkennt das Recht Taiwans als Nation ja auch nicht an , trotzdem bekriegen die sich nicht und leben irgendwie friedlich nebeneinander ?
Das ist jetzt keine polemische Frage , Ich möchte es wirklich wissen !


Das zwischen Taiwan und China 180 km Wasser liegen, ist ihnen nicht aufgefallen?


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#2143

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:28
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: nahal
04.05.2011 11:53 #69039


OK, dann warten wir ab.



In den nächsten Tagen feiert Israel den Unabhängikeitstag.

Ein Freund aus Manila hat mir diese Nachricht übermittelt:

"A few days ago someone wrote a message on the gate of the Israeli consulate in Manila :
"You are 63 and still everyone wants to fuck you.
Happy birthday, Israel!"


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#2144

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:38
von nahal | 24.645 Beiträge

Maga,
@ "Fuck Israel" in Manila: Ja, da siehste, wie begehrt dein Land ist. ;-) Leider hat es sich viele Sympathien in der Welt verscherzt, indem es 1948 nicht untergegangen ist.


Dein Strang hopping macht Mühe.

Welche Frau kann das mit 63 schon sagen?


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#2145

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:53
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 11:48 #69036


Ihre Doppelfreude zwingt zu der Frage, ob Sie wissen, wer der Aussenminister ist.

Ich freue mich über diese Nachricht weder doppelt noch einfach , an sich ist sie mir schnuppe aber sie wundert mich etwas .


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#2146

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:54
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 11:51 #69038


Die Frage ist zwar nicht polemisch, dafür um so blöder:
Die jüdische Nation und die palästinensische Nation sind zwei, die chinesische nation ist eine.

Die frage wäre nur dann nicht blöd, wenn man der jüdischen Nation kein Existenzrecht gäbe.
Dann wäre das nicht blöd, sondern dafür gäbe es andere Erklärungen.
Bei Ihnen muss man Beides vermuten.

No comment .


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#2147

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:54
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: guylux
04.05.2011 11:35 #69034

:-)).


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#2148

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 12:55
von nahal | 24.645 Beiträge


Zitat von: guylux
04.05.2011 12:54 #69049

No comment .


Sie fangen an sich zu bessern.
Bleiben Sie dabei.
Bei "no comment" ist die Wahrscheinlichkeit weieter Blödeleien geringer.


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#2149

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 13:02
von guylux (gelöscht)
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Zitat von: nahal
04.05.2011 12:55 #69051


Sie fangen an sich zu bessern.
Bleiben Sie dabei.
Bei "no comment" ist die Wahrscheinlichkeit weieter Blödeleien geringer.

Bei Ihnen wird mit dem bessern wohl nie was .
Übrigens : Höflichkeit ist ein Zeichen von guter Erziehung und von Intelligenz !


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#2150

RE: Jerusalem

in Politik 04.05.2011 13:05
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: Divara
04.05.2011 09:22 #69013


Ich weiß eine ganz einfache Lösung für Ihr Problem, Lea: Fahren Sie einfach nicht nach Israel. Dann gehen Sie all dem aus dem Weg.
Ein bisschen seltsam finde ich es allerdings schon, dass Sie den Tschador als Zeichen der Freiheit der Frau verteidigen, und wenn es um die Juden geht, mal wieder pathetische Worte gegen sie schwingen. Aber Sie schreiben halt recht viel, da kann schon mal mancher Widerspruch dazwischen rutschen.


Bauen sie sich immer alles so hin, wie Sie es wollen?

Verschleierte Frauen nicht zu verachten und zu verspotten hat nichts damit zu tun, den Schleier als Zeichen der Freiheit zu verteidigen. Jüdische Kopfschmucke als eben so seltsam bzw. lächerlich hinzustellen wie islamische hat ebenso nichts mit Worte gegen die Juden zu tun.
Der Widerspruch ist ganz bei Ihnen selbst, in dem sie die eine Skurrilität verteidigen die andere verdammen!
Zum Ausgleich für Sie, dürfen Sie gerne noch die Frauenkleider der Bischöfe dazu nehmen.


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